1.000 Punkte !!! ein mystisches, historisches Buch
Das war mein 1. Buch von Kai Meyer und ich muss sagen, ich bin total fasziniert.
Das Cover hat mich sofort angezogen. Es strahlt eine Geheimnis aus. Das hat sich ja bewahrheitet. Ein Roman, den man unbedingt lesen muss, wenn man sich für Bücher und die Geschichte interessiert. Ich persönlich habe sehr viel neues in dem Buch erfahren. Ich musste zum Beispiel nicht, wie wichtig damals Leipzig für Bücher war. Man lernt nie aus.
Der Schreibstil ist locker und sehr flüssig. Das Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen. Das liegt nicht nur am Schreibstil, einfach an der ganzen Geschichte. Man möchte wissen: wie geht es weiter. Es gibt so einige Wendepunkte im Buch. Aber ich muss sagen, ich war auf der Wahrheit ziemlich nahe.
Kommissar Frey, der das falsche Parteibuch hat, hält eine junge Frau namens Udine davon ab, sich von der Brücke vor eine Lokomotive zu werfen. Er beruhigt sie und setzt sie in ein Taxi. Bei der Abfahrt sagt sie: "Sie weinen alle im Keller ohne Treppen". Hat er das richtig verstanden? Einen Tag später ist das Mädchen erschossen, zusammen mit einem ehemaligen Kollegen. Er möchte unbedingt wieder in den Polizeidienst zurück und ermitteln. Es werden ihm sehr viele Steine in den Weg gelegt. Er ermittelt und stösst auf Okkultismus und auf Freimaurern.
Zeitsprung: im Jahr 1913
Die Lektorin Eva Engel geht mit ihrem Verlobten Jonathan zu einem Autor nach Livland. Sie möchte das Manuskript für ein weiteres Buch abholen. Angekommen hat sie auf einmal sehr viel Zweifel. Ist das auch der Autor oder ein Fremder? Es gibt widersprüchliche Gedanken von ihr. Zumal sie ihn nicht persönlich kennt, sondern nur von den Briefen, die sie sich schreiben.
Das Buch ist unheimlich spannend und mystisch. Der Autor schreibt in 2 Handlungssträngen. Einmal 1913 und 20 Jahre später. Es dauert schon einige Zeit, bis man den Zusammenhang erkennt. Perfekt, denn somit steigt die Spannung. Als Leser meint man mitten in der Geschichte zu stecken. Man spürt, wie es den Menschen in dieser Zeit (er)ging. Der Anfang der Nazis, wie sich die Politik veränderte. Es ist einfach unglaublich. Daher vergebe ich volle Punktzahl.
Das Cover hat mich sofort angezogen. Es strahlt eine Geheimnis aus. Das hat sich ja bewahrheitet. Ein Roman, den man unbedingt lesen muss, wenn man sich für Bücher und die Geschichte interessiert. Ich persönlich habe sehr viel neues in dem Buch erfahren. Ich musste zum Beispiel nicht, wie wichtig damals Leipzig für Bücher war. Man lernt nie aus.
Der Schreibstil ist locker und sehr flüssig. Das Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen. Das liegt nicht nur am Schreibstil, einfach an der ganzen Geschichte. Man möchte wissen: wie geht es weiter. Es gibt so einige Wendepunkte im Buch. Aber ich muss sagen, ich war auf der Wahrheit ziemlich nahe.
Kommissar Frey, der das falsche Parteibuch hat, hält eine junge Frau namens Udine davon ab, sich von der Brücke vor eine Lokomotive zu werfen. Er beruhigt sie und setzt sie in ein Taxi. Bei der Abfahrt sagt sie: "Sie weinen alle im Keller ohne Treppen". Hat er das richtig verstanden? Einen Tag später ist das Mädchen erschossen, zusammen mit einem ehemaligen Kollegen. Er möchte unbedingt wieder in den Polizeidienst zurück und ermitteln. Es werden ihm sehr viele Steine in den Weg gelegt. Er ermittelt und stösst auf Okkultismus und auf Freimaurern.
Zeitsprung: im Jahr 1913
Die Lektorin Eva Engel geht mit ihrem Verlobten Jonathan zu einem Autor nach Livland. Sie möchte das Manuskript für ein weiteres Buch abholen. Angekommen hat sie auf einmal sehr viel Zweifel. Ist das auch der Autor oder ein Fremder? Es gibt widersprüchliche Gedanken von ihr. Zumal sie ihn nicht persönlich kennt, sondern nur von den Briefen, die sie sich schreiben.
Das Buch ist unheimlich spannend und mystisch. Der Autor schreibt in 2 Handlungssträngen. Einmal 1913 und 20 Jahre später. Es dauert schon einige Zeit, bis man den Zusammenhang erkennt. Perfekt, denn somit steigt die Spannung. Als Leser meint man mitten in der Geschichte zu stecken. Man spürt, wie es den Menschen in dieser Zeit (er)ging. Der Anfang der Nazis, wie sich die Politik veränderte. Es ist einfach unglaublich. Daher vergebe ich volle Punktzahl.