Das war mein erstes Buch von Kai Meyer. Leider konnte mich das Buch nicht vollständig abholen. Das Buch ist schlicht gehalten. Es zeigt im hinteren Bereich eine Bibliothek und im vorderen Bereich eine in Gedanken verlorene Frau. Das Buch spielt sowohl im Jahre 1913 als auch zwanzig Jahre später, im Jahr 1933. Im Jahr 1933 wird der Kommissar Cornelius Frey von den Nazis aus seinem Dienst entlassen. Er rettet einem Mädchen das Leben. Allerdings findet er das Mädchen anschließend ermordet neben einem Polizisten auf. Sein Ermittlerinstinkt wird wieder neu geweckt. Im Jahr 1913 reist die Lektorin Paula Engel nach Leipzig. Sie möchte das Manuskript des Schriftstellers einsehen. Für mich hatte das Buch viel zu viele Längen, sodass mir der Spannungsbogen fehlte. Ich habe mich eher durch das Buch gequält. Ich kann das Buch nur bedingt empfehlen.