Nach dem Erfolgsroman "Zopf" wagt sich die Autorin in ihrem zweiten Roman an das historische "Haus der Frauen".
Die Protagonistin hat für ihre Arbeit gelebt. Bis sie im Burn Out landet, nicht mehr tätig ist ihrer Arbeit als Anwältin nachzugehen und nach einer neuen Aufgabe im Leben sucht, um sich nützlich zu fühlen. Sie beschließt ihrer Leidenschaft des Schreibens nachzugehen und als Schreiberin im Haus der Frauen zu arbeiten. Um so mehr sie die Geschichten der Bewohner kennen lernt, umso mehr beginnt sie über sich selbst nachzudenken. Die Arbeit ist nicht nur eine Beschäftigung für sie sondern die Frauen des Frauenhauses werden für sie zu Lehrern. Es entsteht ein geben uns nehmen.
Nach dem ersten Roman hatte ich sehe große Erwartungen die leider nicht erfüllt werden konnten. Das Buch ist wesentlich weniger fließend zu lesen. Jedoch ist es historisch sehr gut recherchiert. Das Ende des Buches hat für mich die gesamte Geschichte zerstört.
Die Protagonistin hat für ihre Arbeit gelebt. Bis sie im Burn Out landet, nicht mehr tätig ist ihrer Arbeit als Anwältin nachzugehen und nach einer neuen Aufgabe im Leben sucht, um sich nützlich zu fühlen. Sie beschließt ihrer Leidenschaft des Schreibens nachzugehen und als Schreiberin im Haus der Frauen zu arbeiten. Um so mehr sie die Geschichten der Bewohner kennen lernt, umso mehr beginnt sie über sich selbst nachzudenken. Die Arbeit ist nicht nur eine Beschäftigung für sie sondern die Frauen des Frauenhauses werden für sie zu Lehrern. Es entsteht ein geben uns nehmen.
Nach dem ersten Roman hatte ich sehe große Erwartungen die leider nicht erfüllt werden konnten. Das Buch ist wesentlich weniger fließend zu lesen. Jedoch ist es historisch sehr gut recherchiert. Das Ende des Buches hat für mich die gesamte Geschichte zerstört.