Hierbei handelt es sich um einen Roman der französischen Schriftstellerin Laetitia Colombani.
Sie erzählt zwei Geschichten paralell. Einmal die der jungen Anwätin Solene. Sie ist sehr stark eingebunden in ihrem Job. Als sich ihr letzter Mandant nach dem Urteil das Leben nimmt, fällt sie in eine Depression. Um wieder auf die Beine zukommen meldet sie sich für ein Ehrenamt. Sie fängt als Schreiberin im Haus der Frauen in Paris an.
Die zweite Geschichte handelt von Blanche Peyron, die 75 Jahre zuvor als Generalin der Franzöischen Heilsarme zusammen mit ihrem Mann Albin dieses Haus gegründet hat. Es hat vielen Frauen ein Dach über dem Kopf gegeben.
Eine recht interessante Darstellungsweise und man ist dank der flüssigen Erzählweise mittendrin. Trotz des ernsten Themas ein unterhaltsames Buch das Hoffnung macht. Eine Lesempfehlung für diejenigen, die Romane mit geschichtlichem Hintergrund mögen.
Sie erzählt zwei Geschichten paralell. Einmal die der jungen Anwätin Solene. Sie ist sehr stark eingebunden in ihrem Job. Als sich ihr letzter Mandant nach dem Urteil das Leben nimmt, fällt sie in eine Depression. Um wieder auf die Beine zukommen meldet sie sich für ein Ehrenamt. Sie fängt als Schreiberin im Haus der Frauen in Paris an.
Die zweite Geschichte handelt von Blanche Peyron, die 75 Jahre zuvor als Generalin der Franzöischen Heilsarme zusammen mit ihrem Mann Albin dieses Haus gegründet hat. Es hat vielen Frauen ein Dach über dem Kopf gegeben.
Eine recht interessante Darstellungsweise und man ist dank der flüssigen Erzählweise mittendrin. Trotz des ernsten Themas ein unterhaltsames Buch das Hoffnung macht. Eine Lesempfehlung für diejenigen, die Romane mit geschichtlichem Hintergrund mögen.