Glück und Unglück liegen so nah beieinander
Die Inhaltsangabe auf dem Buch ist ein wenig irreführend, aber sonst war es ein gutes Buch. Der Autor erzählt die Geschichte des Hauses Armstrong das aus Liebe gebaut wurde und doch so viel Unglück über die Menschen die darin wohnten gebracht hat.
1840 ließ Lord Edward Armstrong das Haus für seine Frau Anne bauen. Er hoffte das er mit ihr ein glückliches Leben mit einer großen Familie führen konnte. Doch das Schicksal wollte es anders. Sie bekamen lange keine Kinder und somit keinen Erben. Und dann konnten viele Pächter ihre Pacht nicht bezahlen weil es zwei Mißernten hintereinander gab. Sie verloren Land konnten aber das Haus behalten. Jahre später hatten auch ihre Nachfahren kein glückliches Händchen. Lord Pierce muß unbedingt eine reiche Frau heiraten wenn er das Haus erhalten will, aber er heiratet Clara eine Frau aus wohlhabender Familie, aber ohne nennenswertes Vermögen. Er liebte sie nicht, sondern hat sie nur genommen weil er sie so einem anderen Mann den er haßte wegnehmen konnte. Die Ehe war kinderlos und sehr unglücklich. Clara verliebte sich in einen anderen Mann aber Pierce beendete diese Liason.
Wieder viele Jahre später muß der letzte Erbe vom Armstrong Haus das Haus leider verkaufen. Er lebt in Scheidung und hat Schulden. Und somit verkauft er das Haus an Kate Fallon und ihren Mann, einen reichen Immobilienmagnaten. Kate ist in ihrer Kindheit in der Nähe von Armstrong House aufgewachsen und war damals schon fasziniert davon, obwohl es nur noch eine Ruine ist. Es wurde von wütenden Bauern in Brand gesetzt und die Bewohner sind damals geflohen.
Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl es doch stellenweise sehr traurig war. Es ist locker flockig geschrieben und gut zu lesen. Und aufeinmal war es auch schon zu Ende.
Kann ich guten Gewissens weiterempfehlen
1840 ließ Lord Edward Armstrong das Haus für seine Frau Anne bauen. Er hoffte das er mit ihr ein glückliches Leben mit einer großen Familie führen konnte. Doch das Schicksal wollte es anders. Sie bekamen lange keine Kinder und somit keinen Erben. Und dann konnten viele Pächter ihre Pacht nicht bezahlen weil es zwei Mißernten hintereinander gab. Sie verloren Land konnten aber das Haus behalten. Jahre später hatten auch ihre Nachfahren kein glückliches Händchen. Lord Pierce muß unbedingt eine reiche Frau heiraten wenn er das Haus erhalten will, aber er heiratet Clara eine Frau aus wohlhabender Familie, aber ohne nennenswertes Vermögen. Er liebte sie nicht, sondern hat sie nur genommen weil er sie so einem anderen Mann den er haßte wegnehmen konnte. Die Ehe war kinderlos und sehr unglücklich. Clara verliebte sich in einen anderen Mann aber Pierce beendete diese Liason.
Wieder viele Jahre später muß der letzte Erbe vom Armstrong Haus das Haus leider verkaufen. Er lebt in Scheidung und hat Schulden. Und somit verkauft er das Haus an Kate Fallon und ihren Mann, einen reichen Immobilienmagnaten. Kate ist in ihrer Kindheit in der Nähe von Armstrong House aufgewachsen und war damals schon fasziniert davon, obwohl es nur noch eine Ruine ist. Es wurde von wütenden Bauern in Brand gesetzt und die Bewohner sind damals geflohen.
Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl es doch stellenweise sehr traurig war. Es ist locker flockig geschrieben und gut zu lesen. Und aufeinmal war es auch schon zu Ende.
Kann ich guten Gewissens weiterempfehlen