Sommerlektüre
Das Haus der Lady Armstrong
von Andrew O'Conner
Das Buch
1840 Ein irisches Mädchen aus den besseren Kreise heiratet einen jungen Lord, um mit ihm auf's Land zu ziehen. In ein Herrenhaus, das er extra für sie gebaut hat, ein ganzes Ende von Dublin entfernt.
Dort leben sie glücklich, doch der Erbe bleibt aus, so das die junge Herrin zu unlauteren Maßnahmen greift. Das Unglück ist vorprogrammiert...
Es geht über mehrere Generationen. Ein Haus erzählt seine 180jährige Geschichte, die Geschichte der Armstrongs.
Der Roman ist in drei Teile unterteilt. Angehäuft mit Liebe und Intrigen. Die Kapitel sind kurz gehalten und einfach geschrieben. Es werden Kriege, Unabhängigkeitskämpfe und Gesellschaftspolitische Zustände erwähnt.
Meine Meinung
Ich bekam auf den ersten Seiten, bzw Kapiteln einen Einblick in das Leben der besseren Damen um 1840. In welcher Abhängigkeit die Frauen damals waren. Ohne Wert, wenn sie nicht unter den Fittichen eines Mannes standen, nicht die Erben lieferten, die erwartet wurden.
Der zweite Teil, spielt Anfang des ersten Weltkrieges. Auch da wurde deutlich, wie wenig Frauen bedeuteten. Sie sollten schön und repräsentativ sein. Erst im Krieg wurden sie bedeutend für die zurückgelassenen Kinder und Ländereien
Der dritte Teil, spielt in unserer jetzigen Zeit. Auch da vollgestopft mit Liebe und Intrigen.
Ich finde das Buch sehr oberflächlich. Eine einfach geschriebene Geschichte. Gut für den Strandurlaub, man ist nicht mit komplizierten Worten konfrontiert. Es plätschert vor sich hin.
Trotz allem aber auch eine Geschichte die einen nicht los lässt. Nie bleibt sie ohne Spannungsbogen. Nicht langweilig. Alles in allem, sehr unterhaltsam.
von Andrew O'Conner
Das Buch
1840 Ein irisches Mädchen aus den besseren Kreise heiratet einen jungen Lord, um mit ihm auf's Land zu ziehen. In ein Herrenhaus, das er extra für sie gebaut hat, ein ganzes Ende von Dublin entfernt.
Dort leben sie glücklich, doch der Erbe bleibt aus, so das die junge Herrin zu unlauteren Maßnahmen greift. Das Unglück ist vorprogrammiert...
Es geht über mehrere Generationen. Ein Haus erzählt seine 180jährige Geschichte, die Geschichte der Armstrongs.
Der Roman ist in drei Teile unterteilt. Angehäuft mit Liebe und Intrigen. Die Kapitel sind kurz gehalten und einfach geschrieben. Es werden Kriege, Unabhängigkeitskämpfe und Gesellschaftspolitische Zustände erwähnt.
Meine Meinung
Ich bekam auf den ersten Seiten, bzw Kapiteln einen Einblick in das Leben der besseren Damen um 1840. In welcher Abhängigkeit die Frauen damals waren. Ohne Wert, wenn sie nicht unter den Fittichen eines Mannes standen, nicht die Erben lieferten, die erwartet wurden.
Der zweite Teil, spielt Anfang des ersten Weltkrieges. Auch da wurde deutlich, wie wenig Frauen bedeuteten. Sie sollten schön und repräsentativ sein. Erst im Krieg wurden sie bedeutend für die zurückgelassenen Kinder und Ländereien
Der dritte Teil, spielt in unserer jetzigen Zeit. Auch da vollgestopft mit Liebe und Intrigen.
Ich finde das Buch sehr oberflächlich. Eine einfach geschriebene Geschichte. Gut für den Strandurlaub, man ist nicht mit komplizierten Worten konfrontiert. Es plätschert vor sich hin.
Trotz allem aber auch eine Geschichte die einen nicht los lässt. Nie bleibt sie ohne Spannungsbogen. Nicht langweilig. Alles in allem, sehr unterhaltsam.