ein guter Thriller mit Höhen und Tiefen!
Inhalt:
Eleanor findet ihre Großmutter Vivianne tot vor. Sie sieht den Täter zwar, kann ihn aber wegen ihrer Gesichtsblindheit nicht identifizieren. Sie erbt von ihrer Großmutter einen alten Gutshof mit dem Namen Solhöga. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Sebastian, ihrer Tante Viktoria und einem Notar macht sie sich auf um Solhöga zu besichtigen. Auf dem Hof geschehen seltsame Dinge und bald merkt Eleanor, dass sie nicht alleine sind….
Meinung:
„Das Haus der stummen Toten“ ist bereits das zweite Buch von Camilla Sten, welches mich überzeugt hat.
Das Setting ist düster und atmosphärisch. Die Geschichte spielt im Winter auf dem Gutshof Solhöga. Der Leser bekommt parallel Einblicke in das Tagebuch von Annuschka, einem Hausmädchen, aus dem Jahre 1965. Zu Beginn nimmt die Geschichte nur ganz langsam an Fahrt auf. Man wird zwar in die Geschichte hineingeworfen, aber dennoch hat es mir bei den ersten Seiten an Spannung gefehlt. Außerdem bin ich oft mit den weiblichen Charakteren durcheinander gekommen, da die Namen alle mit „V“ beginnen. Im weiteren Verlauf spitzt sich das Ganze immer mehr zu, das hat mir dann schon besser gefallen. Die Rückblicke in die Vergangenheit fand ich auch sehr interessant und langsam hat sich das Puzzle zusammengefügt. Die Auflösung am Ende hat für mich dann letztendlich doch noch für eine Überraschung gesorgt. Bei manchen Abschnitten hätte man aber noch etwas mehr in die Tiefe gehen können, da viele Ereignisse nur kurz angeschnitten wurden.
Fazit:
Ein spannender Thriller mit Höhen und Tiefen!
Eleanor findet ihre Großmutter Vivianne tot vor. Sie sieht den Täter zwar, kann ihn aber wegen ihrer Gesichtsblindheit nicht identifizieren. Sie erbt von ihrer Großmutter einen alten Gutshof mit dem Namen Solhöga. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Sebastian, ihrer Tante Viktoria und einem Notar macht sie sich auf um Solhöga zu besichtigen. Auf dem Hof geschehen seltsame Dinge und bald merkt Eleanor, dass sie nicht alleine sind….
Meinung:
„Das Haus der stummen Toten“ ist bereits das zweite Buch von Camilla Sten, welches mich überzeugt hat.
Das Setting ist düster und atmosphärisch. Die Geschichte spielt im Winter auf dem Gutshof Solhöga. Der Leser bekommt parallel Einblicke in das Tagebuch von Annuschka, einem Hausmädchen, aus dem Jahre 1965. Zu Beginn nimmt die Geschichte nur ganz langsam an Fahrt auf. Man wird zwar in die Geschichte hineingeworfen, aber dennoch hat es mir bei den ersten Seiten an Spannung gefehlt. Außerdem bin ich oft mit den weiblichen Charakteren durcheinander gekommen, da die Namen alle mit „V“ beginnen. Im weiteren Verlauf spitzt sich das Ganze immer mehr zu, das hat mir dann schon besser gefallen. Die Rückblicke in die Vergangenheit fand ich auch sehr interessant und langsam hat sich das Puzzle zusammengefügt. Die Auflösung am Ende hat für mich dann letztendlich doch noch für eine Überraschung gesorgt. Bei manchen Abschnitten hätte man aber noch etwas mehr in die Tiefe gehen können, da viele Ereignisse nur kurz angeschnitten wurden.
Fazit:
Ein spannender Thriller mit Höhen und Tiefen!