Das Grundgerüst des zweiten Thrillers der Autorin ist spannend aufgebaut. Eleanor erlebt mit, wie ihre Großmutter brutal erstochen wird, sie trifft ein, als der Mörder gerade die Wohnung verlässt. Doch aufgrund ihrer Gesichtsblindheit könnte sie ihn nicht erkennen, wenn sie ihn wiedersieht.
Vivianne war ein schwieriger, herrischer Mensch, hat Eleanor jedoch aufgezogen, als ihre Mutter starb. Nun erfährt sie von einem Familien-Sommersitz namens Solhöga, den sie geerbt hat. Zusammen mit einem Notar, ihrem Freund Sebastian und ihrer Tante Veronika verbringt sie ein Wochenende dort, an dem das Anwesen begutachtet werden soll.
In Rückblenden erfährt man aus der Sicht der Haushaltshilfe Annuschka, einer Cousine von Vivianne, von den tragischen Ereignissen, die zum Tod von Viviannes Mann geführt haben. Eleanor findet Annuschkas Tagebuch und kommt so einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.
Währenddessen werden sie auf Solhöga eingeschneit. Sie können das Anwesen nicht verlassen, doch wie sich herausstellt, sind sie nicht allein dort...
Ich hatte das Buch schnell durchgelesen, weil es wirklich spannend war, auch wenn die Geschichte nur langsam in Fahrt kommt. Ich muss aber sagen, dass ich das erste Buch der Autorin besser fand, irgendwie atmosphärischer. Trotzdem ist der Erzählstil auch hier wieder sehr angenehm, also wirklich ein guter Thriller.
Vivianne war ein schwieriger, herrischer Mensch, hat Eleanor jedoch aufgezogen, als ihre Mutter starb. Nun erfährt sie von einem Familien-Sommersitz namens Solhöga, den sie geerbt hat. Zusammen mit einem Notar, ihrem Freund Sebastian und ihrer Tante Veronika verbringt sie ein Wochenende dort, an dem das Anwesen begutachtet werden soll.
In Rückblenden erfährt man aus der Sicht der Haushaltshilfe Annuschka, einer Cousine von Vivianne, von den tragischen Ereignissen, die zum Tod von Viviannes Mann geführt haben. Eleanor findet Annuschkas Tagebuch und kommt so einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.
Währenddessen werden sie auf Solhöga eingeschneit. Sie können das Anwesen nicht verlassen, doch wie sich herausstellt, sind sie nicht allein dort...
Ich hatte das Buch schnell durchgelesen, weil es wirklich spannend war, auch wenn die Geschichte nur langsam in Fahrt kommt. Ich muss aber sagen, dass ich das erste Buch der Autorin besser fand, irgendwie atmosphärischer. Trotzdem ist der Erzählstil auch hier wieder sehr angenehm, also wirklich ein guter Thriller.