das Haus der stummen Toten ein Triller mit einem Logo wo auf Spannung hinweist. Der Lesetext sehr flüssig zu lesen. Eleanor bekommt einen Anruf von Ihrer Großmutter, sie kennt sie nur fast im betrunkenen Zustand. Sie hat eine Ahnung das da was nicht stimmt. Sie macht sich mit Ihrem Freund auf den Weg. Am Haus angekommen kommt Ihr ein Mann entgegen, den sie aber wegen Ihrer Gesichtserkennungsschwäche später nicht beschreiben kann. Ihre Oma ist ermordet worden. An der Testamentseröffnung erfährt sie, das sie ein Grundstück auf Solhöga geerbt hat. Sie kennt das Grundstück nicht. Ein Notar begleitet sie, um das Erbe zu schätzen. Es geschehen unheimliche Dinge, ein Schneesturm zieht auf kein entkommen. Die Spannung des Buches hat mich ein bisschen enttäuscht. es gab Stellen da war mir das ein wenig zu langweilig, auch der Sprung von Vergangenheit und Zukunft ist nicht so meins. Ein unterhaltsamer Triller ohne Angstgefühle.