Das Cover wirkt auf mich sehr anziehend und mysteriös.
Die Idee, dass jemand einen Mörder zwar identifizieren könnte, jedoch unter einer Gesichtserkennungsstörung leidet, fand ich sehr originell und spannend.
Man findet als Leser leicht in das Buch hinein. Als Eleanor Sonntags zur ihrer Großmutter Vivianne geht, findet sie sie tot im Flur. Der Täter hat ihr sogar noch die Tür geöffnet. Da Eleanor eine Gesichtserkennungsstörung hat, kann sie den Mörder ihrer Großmutter nicht beschreiben. Durch das Testament von Vivianne erfährt Eleanor, dass sie und ihre Tante Viktoria einen Gutshof namens Solhöga geerbt haben. Kurzerhand macht sich Eleanor mit ihrem Freund Sebastian und ihrer Tante auf nach Solhöga. Dort passieren mysteriöse Dinge.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend. Die Wendungen sind unvorhersehbar.
Auch mit dem Ende der Story bin ich zufrieden.
Für diese kurzweilige und spannende Unterhaltung gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung mit 5 Büchersternchen.
Die Idee, dass jemand einen Mörder zwar identifizieren könnte, jedoch unter einer Gesichtserkennungsstörung leidet, fand ich sehr originell und spannend.
Man findet als Leser leicht in das Buch hinein. Als Eleanor Sonntags zur ihrer Großmutter Vivianne geht, findet sie sie tot im Flur. Der Täter hat ihr sogar noch die Tür geöffnet. Da Eleanor eine Gesichtserkennungsstörung hat, kann sie den Mörder ihrer Großmutter nicht beschreiben. Durch das Testament von Vivianne erfährt Eleanor, dass sie und ihre Tante Viktoria einen Gutshof namens Solhöga geerbt haben. Kurzerhand macht sich Eleanor mit ihrem Freund Sebastian und ihrer Tante auf nach Solhöga. Dort passieren mysteriöse Dinge.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend. Die Wendungen sind unvorhersehbar.
Auch mit dem Ende der Story bin ich zufrieden.
Für diese kurzweilige und spannende Unterhaltung gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung mit 5 Büchersternchen.