Zusammenfassung:
Als die Gesichtsblinde Eleanor am einem Sonntagabend Ihre Großmutter Vivianne tot in Ihrer Wohnung findet, begegnet Sie noch dem Mörder, der auf der Flucht an Ihr vorbeiläuft. Einige Monate später erfährt Sie, dass Sie ein Gutshof von Ihrer Großmutter geerbt hat. Um den Nachlass zu erfassen, fährt Sie mit Ihrem Freund Sebastian, dem Notar für eine Wochenende auf das Gut Solhöga. Dort erwartet sie auch völlig unerwartet Ihre Tante Veronika. Doch wo ist der Gutsverwalter. Eleanor fühlt sich beobachtet und es geschehen unheimlich Dinge. Sind sie nicht alleine auf Solhöga?
Meine Meinung:
Von Anfang an ist die Stimmung sehr düster und unheimlich. Der Thriller ist unterteilt in Kapiteln von Eleonore und dem Hausmädchen Annuschka von 1965. Der Gutshof am Wald, der Schneesturm und die Charaktere sind so bildlich dargestellt, dass mir immer wieder eine Gänsehaut durchfahren ist. Die Reise in die Vergangenheit mit Annuschka lässt einem immer wieder rätseln und tiefer in die Geschichte eintauchen. Die Familie von Vivianne war nicht so wie es scheint und ich musste das Buch zwischendurch aus der Hand legen und durchatmen …. Die Spannung ist zum greifen und die Verstrickung der Familie ist so fantastisch umgesetzt, dass man das Buch in einem Rutsch durchlesen muss. Ich bin immer wieder hin und her gerissen worden und suchte verzweifelt nach Auflösung, wie alles zusammenhängt. Absolut froh bin ich, dass es am Ende tatsächlich schlüssig gelöst wurde und für mich keine Fragen offenblieben. Ein rundum gelungener Thriller.
Fazit:
Für mich ein absolut atmosphärischer Thriller, der mich in eine tolle Geschichte hat eintauchen lassen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!!!
Als die Gesichtsblinde Eleanor am einem Sonntagabend Ihre Großmutter Vivianne tot in Ihrer Wohnung findet, begegnet Sie noch dem Mörder, der auf der Flucht an Ihr vorbeiläuft. Einige Monate später erfährt Sie, dass Sie ein Gutshof von Ihrer Großmutter geerbt hat. Um den Nachlass zu erfassen, fährt Sie mit Ihrem Freund Sebastian, dem Notar für eine Wochenende auf das Gut Solhöga. Dort erwartet sie auch völlig unerwartet Ihre Tante Veronika. Doch wo ist der Gutsverwalter. Eleanor fühlt sich beobachtet und es geschehen unheimlich Dinge. Sind sie nicht alleine auf Solhöga?
Meine Meinung:
Von Anfang an ist die Stimmung sehr düster und unheimlich. Der Thriller ist unterteilt in Kapiteln von Eleonore und dem Hausmädchen Annuschka von 1965. Der Gutshof am Wald, der Schneesturm und die Charaktere sind so bildlich dargestellt, dass mir immer wieder eine Gänsehaut durchfahren ist. Die Reise in die Vergangenheit mit Annuschka lässt einem immer wieder rätseln und tiefer in die Geschichte eintauchen. Die Familie von Vivianne war nicht so wie es scheint und ich musste das Buch zwischendurch aus der Hand legen und durchatmen …. Die Spannung ist zum greifen und die Verstrickung der Familie ist so fantastisch umgesetzt, dass man das Buch in einem Rutsch durchlesen muss. Ich bin immer wieder hin und her gerissen worden und suchte verzweifelt nach Auflösung, wie alles zusammenhängt. Absolut froh bin ich, dass es am Ende tatsächlich schlüssig gelöst wurde und für mich keine Fragen offenblieben. Ein rundum gelungener Thriller.
Fazit:
Für mich ein absolut atmosphärischer Thriller, der mich in eine tolle Geschichte hat eintauchen lassen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!!!