Schon vor vielen Jahren habe ich "The Force of Circumstance" von Somerset Maugham gelesen, eine typische Kolonialgeschichte mit vielen Emotionen. Nun ist er also zurück im Roman "Das Haus der Türen" von Tan Twan Eng, der beide Länder, die im Roman eine Rolle spielen, gut kennt.
Somerset Maugham kämpft wohl im Buch mit seiner Homosexualität, die er zu dieser Zeit sicher geheimhalten muss. Lesley dagegen hatte eine heimliche Liebe, vermutlich den Revolutionär Sun Yat-sen, der auch in der Leseprobe schon erwähnt wird. Die Geheimnisse werden die beiden verbinden, die Liebe wird es nicht sein, da Maugham ja seinen Sekretär dabei hat und auch Lesley nicht besonders attraktiv findet.
Der Roman versetzt mich zurück in die Kolonialzeit, von der ich bereits einiges gelesen habe. Der Schreibstil ist unaufgeregt, aber gut, passend für einen Roman aus dieser Zeit. Gern würde ich "Das Haus der Türen" hier vorab lesen. Auch das Cover hat mich bereits sehr entzückt.
Somerset Maugham kämpft wohl im Buch mit seiner Homosexualität, die er zu dieser Zeit sicher geheimhalten muss. Lesley dagegen hatte eine heimliche Liebe, vermutlich den Revolutionär Sun Yat-sen, der auch in der Leseprobe schon erwähnt wird. Die Geheimnisse werden die beiden verbinden, die Liebe wird es nicht sein, da Maugham ja seinen Sekretär dabei hat und auch Lesley nicht besonders attraktiv findet.
Der Roman versetzt mich zurück in die Kolonialzeit, von der ich bereits einiges gelesen habe. Der Schreibstil ist unaufgeregt, aber gut, passend für einen Roman aus dieser Zeit. Gern würde ich "Das Haus der Türen" hier vorab lesen. Auch das Cover hat mich bereits sehr entzückt.