Geschichtlich sehr interessant
Es ist das Jahr 1921. Willie, ein bekannter englischer Schriftsteller, ist mit seinem Sekretär und Vertrautem Gerald in Asien unterwegs und macht Station bei seinem früheren Freund Robert und seiner Frau Lesley. Dort erreicht ihn ein Schreiben, dass seine in London getätigte Investition nicht erfolgreich war und somit all sein Geld verloren ist. Gerald amüsiert sich indes und die Ehe mit seiner Frau steht auf der Kippe. Nun ist Willie also gezwungen, weitere Werke zu verfassen. Hier wird er fündig in der Geschichte, die Lesley erzählt. Diese möchte ich hier jedoch nicht verraten. Nur so viel:
Lesleys Geschichte reicht zurück in das Jahr 1910 und legt enge Verbindungen zur chinesischen Revolution und dem Freiheitskampf offen. Der geschichtliche Hintergrund ist nach wahren Begebenheiten erzählt, ebenso gab es den engl. Schriftsteller William M. Summerset. Dies fand ich äußerst interessant, auf diese Art näher in die chinesische Welt einzutauchen und mehr darüber zu erfahren. Der Schreibstil ist sanft, fast verträumt und poetisch, aber doch klar. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ich konnte wahrhaftig in eine völlig andere Welt eintauchen. An einigen Stellen hatte es für mich zu viele Längen. Aber insgesamt habe ich es als sehr schönes Leseerlebnis in Erinnerung behalten.
Lesleys Geschichte reicht zurück in das Jahr 1910 und legt enge Verbindungen zur chinesischen Revolution und dem Freiheitskampf offen. Der geschichtliche Hintergrund ist nach wahren Begebenheiten erzählt, ebenso gab es den engl. Schriftsteller William M. Summerset. Dies fand ich äußerst interessant, auf diese Art näher in die chinesische Welt einzutauchen und mehr darüber zu erfahren. Der Schreibstil ist sanft, fast verträumt und poetisch, aber doch klar. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ich konnte wahrhaftig in eine völlig andere Welt eintauchen. An einigen Stellen hatte es für mich zu viele Längen. Aber insgesamt habe ich es als sehr schönes Leseerlebnis in Erinnerung behalten.