Ruhiger, historischer Roman
Das Haus der Türen ist ein historischer Roman und somit ein Genre welches ich seltener lese, aber doch immer wieder da hin finde.
Das ruhige Cover hat mich sehr angesprochen, der Klappentext klingt nach vielen spannenden Geheimnissen. Leider empfand ich nur ein Geheimnis besonders spannend und insgesamt war das Buch wie das Cover: ruhig und leise.
Das ist nicht unbedingt schlecht, auch action- und spannunglose Bücher können echt gut sein. Doch hier finde ich mich einfach nicht zurecht. Die Story plätschert vor sich hin mit einer kleinen Welle zwischendurch. Dann gibt's dauernd Perspektivwechsel(die ich eigentlichsehr mag!), der statt anderer Blickwinkel nur Verwirrung bringt. Der Schreibstil des Autors loben andere und empfinden ihn poetisch- das kann ich überhaupt nicht unterstreichen. Ich empfinde es eher als anstrengend und weit entfernt von Poesie.
Es ist viel Kritik und "schlecht" ist das Buch nicht! Aber es ist nichts was ich unbedingt weiter empfehlen würde.
Das ruhige Cover hat mich sehr angesprochen, der Klappentext klingt nach vielen spannenden Geheimnissen. Leider empfand ich nur ein Geheimnis besonders spannend und insgesamt war das Buch wie das Cover: ruhig und leise.
Das ist nicht unbedingt schlecht, auch action- und spannunglose Bücher können echt gut sein. Doch hier finde ich mich einfach nicht zurecht. Die Story plätschert vor sich hin mit einer kleinen Welle zwischendurch. Dann gibt's dauernd Perspektivwechsel(die ich eigentlichsehr mag!), der statt anderer Blickwinkel nur Verwirrung bringt. Der Schreibstil des Autors loben andere und empfinden ihn poetisch- das kann ich überhaupt nicht unterstreichen. Ich empfinde es eher als anstrengend und weit entfernt von Poesie.
Es ist viel Kritik und "schlecht" ist das Buch nicht! Aber es ist nichts was ich unbedingt weiter empfehlen würde.