unaufgeregt
Der schöne Einband von „Das Haus der Türen“ hat mich neugierig gemacht und auch der Klappentext klang vielversprechend: "Gleichberechtigung der Frau, Homosexualität und politischer Freheitskampf sind die hochaktuellen Themen".
Leider hat mich der Roman jedoch nicht überzeugt und ich habe mich immer wieder dabei erwischt, dass ich Stellen gelesen habe, ohne ihnen inhaltlich zu folgen. Oftmals hatte ich danach aber nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Interessant fand ich jedoch, dass es sich bei vielen Protagonisten um mal mehr und mal weniger bekannte Persönlichkeiten handelt. Vor allem die Geschichte der Freundin Ethel hielt für mich die Spannung des Romans bis zum Schluss.
Mir hat leider auch ein Fremdwortverzeichnis am Ende des Buches gefehlt, um viele Aussagen in vermutlich malaysischem und Afrikaans-Wortschatz verstehen zu können.
Leider hat mich der Roman jedoch nicht überzeugt und ich habe mich immer wieder dabei erwischt, dass ich Stellen gelesen habe, ohne ihnen inhaltlich zu folgen. Oftmals hatte ich danach aber nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Interessant fand ich jedoch, dass es sich bei vielen Protagonisten um mal mehr und mal weniger bekannte Persönlichkeiten handelt. Vor allem die Geschichte der Freundin Ethel hielt für mich die Spannung des Romans bis zum Schluss.
Mir hat leider auch ein Fremdwortverzeichnis am Ende des Buches gefehlt, um viele Aussagen in vermutlich malaysischem und Afrikaans-Wortschatz verstehen zu können.