Das Haus mit der kleinen roten Tür ist eine ganz liebevoll erzählte Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt. Die Bilder sind richtig schön gemacht – irgendwie nostalgisch und gemütlich, man möchte direkt selbst in dieses kleine Haus einziehen.
Die Geschichte selbst ist ruhig und eher leise, aber gerade das fand ich schön. Olivia ist allein, Maus ist allein – und wie sich die beiden finden, ist einfach herzerwärmend. Besonders schön fand ich die Idee mit den verschiedenen kleinen Verstecken, wo Maus vielleicht wohnen könnte – z. B. in einer Teekanne. Es ist fast ein bisschen märchenhaft.
Die stabilen Klappen im Buch machen das Ganze zu einem kleinen Erlebnis, vor allem für Kinder. Man entdeckt immer wieder neue Details. Ein richtig schönes Buch, das man gut verschenken kann – oder einfach selbst behält, weil es einen so ein wohliges Gefühl gibt.
Die Geschichte selbst ist ruhig und eher leise, aber gerade das fand ich schön. Olivia ist allein, Maus ist allein – und wie sich die beiden finden, ist einfach herzerwärmend. Besonders schön fand ich die Idee mit den verschiedenen kleinen Verstecken, wo Maus vielleicht wohnen könnte – z. B. in einer Teekanne. Es ist fast ein bisschen märchenhaft.
Die stabilen Klappen im Buch machen das Ganze zu einem kleinen Erlebnis, vor allem für Kinder. Man entdeckt immer wieder neue Details. Ein richtig schönes Buch, das man gut verschenken kann – oder einfach selbst behält, weil es einen so ein wohliges Gefühl gibt.