Wärmende Bilderbuchgeschichte mit Klappen
Oliva wohnt allein in einem Haus mit einer roten Tür. Draußen ist es winterlich kalt. Als ihre Nachbarin Maus plötzlich ohne Behausung einen warmen Unterschlupf benötig, ist Olivia bereit, ihr zu helfen.
„Das Haus mit der kleinen roten Tür“ eigenen sich sehr gut zum Vorlesen in der Winterzeit. Kleine Kinder ab 4 Jahren können der ruhig erzählten Geschichte gut folgen und werden sich dabei geborgen fühlen. Die wohlige Sicherheit, die man Zuhause findet, aber auch in einer Freundschaft mit gegenseitiger Unterstützung, davon erzählt dieses herzerwärmende Bilderbuch. Die Handlung ist simpel. Es gibt wenig Text und die winterlichen Illustrationen sind verträumt. Es braucht alles zusammen, damit diese rührende Geschichte erzählt werden kann. Die Kleinen werden zu Aktionen aufgefordert („Wenn du am Haus mit der kleinen roten Tür drei Mal anklopfst, findest du…“) und die Geschichte kann durch das Öffnen der Klappen miterlebt werden. Dahinter befinden sich machmal sogar kleine Miniaturen. Überhaupt gibt es immer was zu entdecken. Dadurch steigt manchmal auch die Spannung, weil erst das Bild dahinter die Geschichte weitererzählt. Eine tolle Idee, von der die ganze Familie begeistert war. Man muss ein bisschen vorsichtig sein, weil die Klappen nicht extra verstärkt sind oder eine Öffnungshilfe haben. Deswegen würde ich immer das gemeinsame Lesen empfehlen, wenn das Buch länger halten soll. So schafft man ein schönes Erlebnis und kann zusammen zur Ruhe kommen.
„Das Haus mit der kleinen roten Tür“ eigenen sich sehr gut zum Vorlesen in der Winterzeit. Kleine Kinder ab 4 Jahren können der ruhig erzählten Geschichte gut folgen und werden sich dabei geborgen fühlen. Die wohlige Sicherheit, die man Zuhause findet, aber auch in einer Freundschaft mit gegenseitiger Unterstützung, davon erzählt dieses herzerwärmende Bilderbuch. Die Handlung ist simpel. Es gibt wenig Text und die winterlichen Illustrationen sind verträumt. Es braucht alles zusammen, damit diese rührende Geschichte erzählt werden kann. Die Kleinen werden zu Aktionen aufgefordert („Wenn du am Haus mit der kleinen roten Tür drei Mal anklopfst, findest du…“) und die Geschichte kann durch das Öffnen der Klappen miterlebt werden. Dahinter befinden sich machmal sogar kleine Miniaturen. Überhaupt gibt es immer was zu entdecken. Dadurch steigt manchmal auch die Spannung, weil erst das Bild dahinter die Geschichte weitererzählt. Eine tolle Idee, von der die ganze Familie begeistert war. Man muss ein bisschen vorsichtig sein, weil die Klappen nicht extra verstärkt sind oder eine Öffnungshilfe haben. Deswegen würde ich immer das gemeinsame Lesen empfehlen, wenn das Buch länger halten soll. So schafft man ein schönes Erlebnis und kann zusammen zur Ruhe kommen.