Ich kannte ja bereits die Witch Comics und war sehr gespannt auf die Neuauflage der Reihe.
Etwas irritierend fand ich den etwas veränderten Look der Protagonistinnen. Wir lernen Will und die anderen Mädchen kennen. Will ist abermals mit ihrer Mutter umgezogen. Sie hat sich bereits mit dem Gedanken angefreundet, spätestens in einem Jahr weiterzuziehen. Der Gedanke dauerhaft Freunde zu finden ist für Will der wahre Graus.
Innerhalb der ersten Schultage lernen wir auch die anderen Protagonistinnen kennen. Während der ein oder andere Charakter scheinbar perfekt wird, haben andere tagtäglich zu kämpfen. Was würde man alles tun, wenn man endlich die angesparte Summe in den Händen hält? Was wäre es für ein Gefühl, endlich seine wahre Eltern kennenzulernen oder sein authentischstes Ich zu leben?
Besonders Will hat mir sehr gefallen. Sie ist sehr lebensfroh und bodenständig. Sie folgt ihrem Herzen und zeigt sehr viel Mut. Sie möchte keine Spielfigur in einem unbekannten Spiel sein, sondern nimmt die Dinge selbst in die Hand.
Elyon wurde gut als Gegenpol dargestellt. Eine mysteriöse Aura umgibt sie und auch wenn sie auf dem ersten Blick als Feindin der Protagonistinnen dargestellt wird, hegt Elyon ebenfalls einen tiefen Herzenswunsch.
Auch die Grafiken konnten mich überzeugen. Sie sind sehr detailreich und ich fand es so toll, bereits im ersten Band so viele Einblicke in das Leben der Protagonistinnen zu gewinnen.
Etwas irritierend fand ich den etwas veränderten Look der Protagonistinnen. Wir lernen Will und die anderen Mädchen kennen. Will ist abermals mit ihrer Mutter umgezogen. Sie hat sich bereits mit dem Gedanken angefreundet, spätestens in einem Jahr weiterzuziehen. Der Gedanke dauerhaft Freunde zu finden ist für Will der wahre Graus.
Innerhalb der ersten Schultage lernen wir auch die anderen Protagonistinnen kennen. Während der ein oder andere Charakter scheinbar perfekt wird, haben andere tagtäglich zu kämpfen. Was würde man alles tun, wenn man endlich die angesparte Summe in den Händen hält? Was wäre es für ein Gefühl, endlich seine wahre Eltern kennenzulernen oder sein authentischstes Ich zu leben?
Besonders Will hat mir sehr gefallen. Sie ist sehr lebensfroh und bodenständig. Sie folgt ihrem Herzen und zeigt sehr viel Mut. Sie möchte keine Spielfigur in einem unbekannten Spiel sein, sondern nimmt die Dinge selbst in die Hand.
Elyon wurde gut als Gegenpol dargestellt. Eine mysteriöse Aura umgibt sie und auch wenn sie auf dem ersten Blick als Feindin der Protagonistinnen dargestellt wird, hegt Elyon ebenfalls einen tiefen Herzenswunsch.
Auch die Grafiken konnten mich überzeugen. Sie sind sehr detailreich und ich fand es so toll, bereits im ersten Band so viele Einblicke in das Leben der Protagonistinnen zu gewinnen.