Die Osten - Ard -Welt ist mir bis dato unbekannt, der Autor selbst hat sie vor fast 20 Jahren verlassen, doch in einem bewegenden Vorwort erklärt er der Leserschaft, wie er zu den vergessenen Stätten seiner früheren Schreiberei zurückgefunden hat. Leser drängten ihn und "der Ruf des Blutes", pathetisch gesagt, seine Figuren sind einfach zu lebendig in ihm geblieben, um sie für immer ruhen zu lassen: Kurzer Sinn des langen Wortes, ich mochte das Vorwort.
Auf den ersten Seiten gibt es einen sehr netten Schlagabtausch zwischen Felsengässler und Hafengässler, was einen grinsend an manche Rivalität zwischen angrenzenden Ortschaften erinnert.
Dann gehts los mit Herzog Isegrimm oder so ähnlich. Die Namen sind komisch und ungewohnt, aber man wird sich einfinden. Ich nehme an, es kommt eine Menge Personal auf mich zu - ich könnte mich darauf einlassen und möchte diese fremde Welt kennenlernen, die sicher da und dort einige Elemente beinhaltet, die mich wiederum über meine / unsere Welt schmunzeln lässt.
Fest steht, der Autor hat eine echt blühende Fantasie!
Auf den ersten Seiten gibt es einen sehr netten Schlagabtausch zwischen Felsengässler und Hafengässler, was einen grinsend an manche Rivalität zwischen angrenzenden Ortschaften erinnert.
Dann gehts los mit Herzog Isegrimm oder so ähnlich. Die Namen sind komisch und ungewohnt, aber man wird sich einfinden. Ich nehme an, es kommt eine Menge Personal auf mich zu - ich könnte mich darauf einlassen und möchte diese fremde Welt kennenlernen, die sicher da und dort einige Elemente beinhaltet, die mich wiederum über meine / unsere Welt schmunzeln lässt.
Fest steht, der Autor hat eine echt blühende Fantasie!