Lang, lang ist es her, dass ich die vier Romane des Osten-Ard-Zyklus gelesen habe. Aber ich erinnere mich noch sehr gut, wie ganz und gar ich seinerzeit in dieser Welt versunken bin. Toll, dass Tad Williams sich hat überreden lassen, dorthin zurückzukehren.
Der locker-flockige Dialog zwischen Porto und Endri vermittelt eine etwas heiterere Atmosphäre als die Spannungen zwischen der Sithi Ayaminu und Herzog Isgrimnur, auch, wenn man gerade noch nicht viel damit anfangen kann.
Es wird ein bisschen dauern, bis ich wieder so richtig in Osten-Ard angekommen sein werde. Für einen perfekten Einstieg die vier Vorgängerbände jetzt gleich noch einmal zu lesen, werde ich nicht schaffen. Aber ich spüre auch so wieder die Faszination, die mich schon damals so sehr in den Bann geschlagen hat.
Leseprobe ist relativ kurz und kommt recht kriegerisch daher. Man kann deshalb nicht allzu viel sagen, weil es sich noch etwas fremd anfühlt, aber ich denke, dass sich die gewohnte Faszination einstellen wird. Vielleicht lese ich zumindest in den vierten Band noch einmal hinein.
Der Erzählstil versteht auf jeden Fall gleich wieder zu fesseln.
Der locker-flockige Dialog zwischen Porto und Endri vermittelt eine etwas heiterere Atmosphäre als die Spannungen zwischen der Sithi Ayaminu und Herzog Isgrimnur, auch, wenn man gerade noch nicht viel damit anfangen kann.
Es wird ein bisschen dauern, bis ich wieder so richtig in Osten-Ard angekommen sein werde. Für einen perfekten Einstieg die vier Vorgängerbände jetzt gleich noch einmal zu lesen, werde ich nicht schaffen. Aber ich spüre auch so wieder die Faszination, die mich schon damals so sehr in den Bann geschlagen hat.
Leseprobe ist relativ kurz und kommt recht kriegerisch daher. Man kann deshalb nicht allzu viel sagen, weil es sich noch etwas fremd anfühlt, aber ich denke, dass sich die gewohnte Faszination einstellen wird. Vielleicht lese ich zumindest in den vierten Band noch einmal hinein.
Der Erzählstil versteht auf jeden Fall gleich wieder zu fesseln.