Ich bin im Moment zu sehr befangen, was dieses Thema betrifft und werde deswegen den anderen hier den Vortritt im Lostopf lassen. Ich bewundere aber den Mut von Jim Ayag sich in seinem Buch diesem Thema anzunehmen und vermute, dass er das auf eine sehr herzliche Art und Weise tun wird. Vielleicht schaue ich mir das Buch zu einem späteren Zeitpunkt nochmal an.