Das Thema des Buches - Demenz und Altenpflege - nimmt Jahr für Jahr an Bedeutung zu. Unsere Gesellschaft altert und darum wird uns dieses Thema in der Zukunft immer mehr begleiten. Trotzdem bekommen Pfleger nicht die Anerkennung und Ressourcen, die sie verdienen und benötigen. Vermutlich gerade weil alte Menschen bei uns leider nicht den selben Stellenwert haben, wie in den Philippinen, der Heimat des Vaters des Autors.
Der Leseeindruck macht mich betroffen und gleichzeitig freut es mich unheimlich, mit wie viel Freunde der Autor seinen Beruf ausübt. Der authentische nahbare Schreibstil gefällt mir sehr. Beim Lesen konnte ich auch einiges lernen, über die Thematik an sich und darüber, wie liebenswert Menschem im Alter sind, besonders, wenn sie Schwierigkeiten haben, sich zurecht zu finden. Am besten gefallen hat mir der Teil am Anfang in der Ich-Perspektive aus der Sicht einer Demenzkranken. Der Autor konnte die Verwirrtheit und Angst sehr gut nachvollziehbar beschreiben.
Der Leseeindruck macht mich betroffen und gleichzeitig freut es mich unheimlich, mit wie viel Freunde der Autor seinen Beruf ausübt. Der authentische nahbare Schreibstil gefällt mir sehr. Beim Lesen konnte ich auch einiges lernen, über die Thematik an sich und darüber, wie liebenswert Menschem im Alter sind, besonders, wenn sie Schwierigkeiten haben, sich zurecht zu finden. Am besten gefallen hat mir der Teil am Anfang in der Ich-Perspektive aus der Sicht einer Demenzkranken. Der Autor konnte die Verwirrtheit und Angst sehr gut nachvollziehbar beschreiben.