Jim Ayag ist Altenpfleger aus Überzeugung und das merkt man diesem Buch an. Es gelingt ihm, Verständnis für die Welt der Demenzkranken zu wecken. Er nimmt uns mit der fiktiven Frau Tippelkamp mit in den Alltag einer Pflegeeinrichtung. Herr Ayag schreibt sehr persönlich und beschreibt den Umgang der philippinischen Vorfahren mit alten Menschen. Der Humor spielt dabei eine große Rolle und das Eintauchen in die jeweilige Situation der zu Betreuenden.
Das Buch kommt nicht besserwisserisch daher, sondern ermuntert gerade durch seinen leichten Ton zum Lesen und Ausprobieren.
Wir leben in einer Gesellschaft, die immer älter wird und jede.r von uns wird künftig mit Personen mit demenziellen Veränderungen zu tun haben werden. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft lernen mit diesen Menschen umzugehen.
Dieses Buch zeigt sehr schön, wie das gelingen kann!
Das Buch kommt nicht besserwisserisch daher, sondern ermuntert gerade durch seinen leichten Ton zum Lesen und Ausprobieren.
Wir leben in einer Gesellschaft, die immer älter wird und jede.r von uns wird künftig mit Personen mit demenziellen Veränderungen zu tun haben werden. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft lernen mit diesen Menschen umzugehen.
Dieses Buch zeigt sehr schön, wie das gelingen kann!