Vorweg: Auch wenn der Untertitel "Du hast dein Beziehungsglück selbst in der Hand" ist und man meinen könnte, dass dieses Buch ein Beziehungsratgeber ist, dann stimmt das nur zur Hälfte.
Ja, dieses Buch beschäftigt sich im Kern mit dem Thema Beziehung und wie diese durch aktive Gestaltung gelingen kann. Aber das Buch beschäftigt sich noch mit so viel mehr.
Tanja und Christian Roos, die beiden Autoren, holen den Leser mit ihrem Buch so tief und ehrlich in ihre eigene Geschichte und in ihre eigenen Glaubenssätze rein. Dies macht sie auf der einen Seite sehr verletzlich und angreifbar und auf der anderen Seite auch unheimlich stark. Und es gibt dem Buch seine Besonderheit. Ihre Beispiele, ihre Struggle, ihre Gedankengänge machen es greifbar.
Dadurch, dass beide so sehr auf ihre individuellen Glaubenssätze, Prägungen und Muster eingehen, ist dieses Buch auch für Singles geeignet. Für die, die sich eine Beziehung wünschen und für die, die gerade aus einer gescheiterten Beziehung kommen.
Für Menschen in einer Beziehung, die gerne etwas verändern möchten oder vielleicht sogar müssen und für diejenigen, die sich mehr wünschen und sich fragen, was noch so möglich ist.
Und für alle, die sich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung und Glaubenssätze beschäftigen wollen.
Das Ich im Du ist sicher kein Buch, was man mal so nebenher liest. Es ist nicht kompliziert geschrieben, jedoch hat es eine Ernsthaftigkeit und einen Tiefgang, der sich einem nur erschließt, wenn man das Buch Wort für Wort liest und/oder mehrfach :-)
Das Thema Glaubenssätze wird hier so tief und umfassend erklärt, wie ich es selten in einem Buch erlebt habe. Es lebt sehr von den persönlichen, ehrlichen Beispielen.
Ich mag auch die "kleinen" Übungen, die immer wieder Auftauchen und das umfassende Begleitmaterial für alle, die es wirklich ernst meinen.
Besonders gut hat mir außerdem gefallen, dass hier nicht von unrealistischen "Änderungszeiten" gesprochen wird. Nein. Die beiden sagen ganz klar, dass sie vieles Jahre gekostet hat, um es zu erkennen, an der Wurzel zu verändern und einen neuen Weg einzuschlagen. Und auch das "Eingeständnis" und die damit verbundene Ermutigung sich Unterstützung in Form von Coaching, Therapie zu holen. Das ist keine Schwäche sondern ein cleverer Schachzug.
Danke für diese Ehrlichkeit.
Ja, dieses Buch beschäftigt sich im Kern mit dem Thema Beziehung und wie diese durch aktive Gestaltung gelingen kann. Aber das Buch beschäftigt sich noch mit so viel mehr.
Tanja und Christian Roos, die beiden Autoren, holen den Leser mit ihrem Buch so tief und ehrlich in ihre eigene Geschichte und in ihre eigenen Glaubenssätze rein. Dies macht sie auf der einen Seite sehr verletzlich und angreifbar und auf der anderen Seite auch unheimlich stark. Und es gibt dem Buch seine Besonderheit. Ihre Beispiele, ihre Struggle, ihre Gedankengänge machen es greifbar.
Dadurch, dass beide so sehr auf ihre individuellen Glaubenssätze, Prägungen und Muster eingehen, ist dieses Buch auch für Singles geeignet. Für die, die sich eine Beziehung wünschen und für die, die gerade aus einer gescheiterten Beziehung kommen.
Für Menschen in einer Beziehung, die gerne etwas verändern möchten oder vielleicht sogar müssen und für diejenigen, die sich mehr wünschen und sich fragen, was noch so möglich ist.
Und für alle, die sich mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung und Glaubenssätze beschäftigen wollen.
Das Ich im Du ist sicher kein Buch, was man mal so nebenher liest. Es ist nicht kompliziert geschrieben, jedoch hat es eine Ernsthaftigkeit und einen Tiefgang, der sich einem nur erschließt, wenn man das Buch Wort für Wort liest und/oder mehrfach :-)
Das Thema Glaubenssätze wird hier so tief und umfassend erklärt, wie ich es selten in einem Buch erlebt habe. Es lebt sehr von den persönlichen, ehrlichen Beispielen.
Ich mag auch die "kleinen" Übungen, die immer wieder Auftauchen und das umfassende Begleitmaterial für alle, die es wirklich ernst meinen.
Besonders gut hat mir außerdem gefallen, dass hier nicht von unrealistischen "Änderungszeiten" gesprochen wird. Nein. Die beiden sagen ganz klar, dass sie vieles Jahre gekostet hat, um es zu erkennen, an der Wurzel zu verändern und einen neuen Weg einzuschlagen. Und auch das "Eingeständnis" und die damit verbundene Ermutigung sich Unterstützung in Form von Coaching, Therapie zu holen. Das ist keine Schwäche sondern ein cleverer Schachzug.
Danke für diese Ehrlichkeit.