Wunderbare Sprache
Noel ist mit 16 Jahren ins Priesterseminar eingetreten und dort sehr unglücklich. Er entschließt sich zu einer Pause, um seine Entscheidung zu überdenken, und zieht zu seinen Großeltern in die kleine Stadt Faha an der Westküste Irlands, wo es immer regnet. Doch dann geschieht ein Osterwunder: der Regen hört auf, die Sonne scheint über Wochen, die Menschen und die Natur leben auf. Und zur selben Zeit wird Faha an den Rest der Welt angeschlossen, die Stadt soll Strom bekommen. 1958! Der alte Christy zieht als Angestellter der Stromgesellschaft zu den Großeltern ins Haus und teilt sich das Zimmer mit Noel. Damit setzt er eine Lawine an Ereignissen in Gang, die für Noel bis ins hohe Alter unvergessen ist.
Das Buch besteht aus 450 Seiten Lesevergnügen, die man nicht so schnell vergisst. Obwohl nicht viel passiert, hat mich das Buch von Anfang an gefesselt und das liegt an der blumigen, detailreichen Sprache des Autors und an der genialen Übersetzung von Tanja Handels.
Man muss sich auf dieses Buch einlassen, aber dann beschert es den Lesern das pure Glück!
Das Buch besteht aus 450 Seiten Lesevergnügen, die man nicht so schnell vergisst. Obwohl nicht viel passiert, hat mich das Buch von Anfang an gefesselt und das liegt an der blumigen, detailreichen Sprache des Autors und an der genialen Übersetzung von Tanja Handels.
Man muss sich auf dieses Buch einlassen, aber dann beschert es den Lesern das pure Glück!