Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

Pearls Mutter stirbt bei der Geburt ihrer zweiten Tochter. Die Beerdigung wird in der Leseprobe bildlich beschrieben, wo Pearl nochmal auf ihre Mutter trifft, sich an ihr letztes Zusammensein errniert wo sie sich gerade dann gestritten hatten und man kann regelrecht die Verzweiflung spüren die sie durchstömt. Sie haßt ihre kleine Schwester für das was ihr geschehen ist und macht es ihrem Vater nicht gerade leicht.
Eine sehr mitreissende Leseprobe, ich war den Tränen nahe, obwohl ich sonst beim lesen eher zurückhaltend bin. Man kann sich direkt in die Situation von Pearl hineinversetzen und mitfühlen was für eine tragische Wendung das Schicksal mit ihr genommen hat.
Ich weiss nicht so recht ob ich weiterlesen will denn einerseits bin ich gespannt, andererseits aber bin ich mir sicher daß es bei dem Buch nicht das erste Mal ist wo es einem die Kehle verschnürt...