Pearl sagt ihrer Mutter "Tschüss" in dem Glauben,dass sie sich am Abend, wenn sie nach Hause kommt, wiedersehen werden. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn Pearls Mutter stirbt und das Baby, was sie im Bauch hatte, überlebt. Pearl ist völlig fertig und ist nun mit ihrem Stiefvater, der sie immer als eigenes Kind behandelt hat, und Rose alleine. In Pearls Vorstellungen erscheint ihre Mutter vor ihren Augen und raucht, da sie ja nicht mehr schwanger ist. Ich spüre die Verzweiflung von Pearl und es kann für alle Beteiligten nicht leicht sein weiterzuleben. Wie konnten Pearl und ihr Vater nicht merken, dass es der Mutter so schlecht ging? Wie kann Rose glücklich werden, da ihre Mutter in gewisser Weise durch sie gestorben ist? Eine berührende und zu Herzen gehenden Leseprobe!