Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb!
Ein sehr gefühlvolles Buch über Verlust , Wut, Angst, Verzweiflung, Liebe und Vergeben.
Die 16 - jährige Pearl ist eigentlich ein fröhlicher und zufriedener Teenager in einer geborgenen Familie. Doch der plötzliche Tod ihrer Mutter ihrer Mutter stürzt sie in tiefe Trauer und Wut. Als Pearl nach einem Kinobesuch mit ihrer besten Freundin Molly viele eingegangene Anrufe ihres Papas auf ihrem Handy entdeckt, ist sie sehr beunruhigt. Und die SMS gibt ihr dann auch Gewissheit, dass etwas nicht stimmt. Sie soll schnellstmöglich ins Krankenhaus kommen. Doch leider ist sie zu spät. Das Leben des noch ungeborenen Kindes, Rose, konnte gerettet werden, doch Pearls Mutter hat es leider nicht geschafft.
Pearl gibt die Schuld dem Baby, zum einen für den Tod der Mutter und zum anderen auch, weil sie denkt ihr wird der Vater weggenommen. So verschließt sie sich vor der Familie und vor Molly. Keiner kommt an sie heran. Sie schwänzt die Schule, lügt und ist frech und unsensibel. So geht das über viele Monate. Als es für Pearl kaum noch zum Aushalten ist, beschließt sie zu ihrem leiblichen Vater zu fahren. Erst als sie dort vor der Tür steht , sieht sie ihren Fehler ein. Doch wenigstens scheint dies der Schritt zur Einsicht gewesen zu sein.
Die 16 - jährige Pearl ist eigentlich ein fröhlicher und zufriedener Teenager in einer geborgenen Familie. Doch der plötzliche Tod ihrer Mutter ihrer Mutter stürzt sie in tiefe Trauer und Wut. Als Pearl nach einem Kinobesuch mit ihrer besten Freundin Molly viele eingegangene Anrufe ihres Papas auf ihrem Handy entdeckt, ist sie sehr beunruhigt. Und die SMS gibt ihr dann auch Gewissheit, dass etwas nicht stimmt. Sie soll schnellstmöglich ins Krankenhaus kommen. Doch leider ist sie zu spät. Das Leben des noch ungeborenen Kindes, Rose, konnte gerettet werden, doch Pearls Mutter hat es leider nicht geschafft.
Pearl gibt die Schuld dem Baby, zum einen für den Tod der Mutter und zum anderen auch, weil sie denkt ihr wird der Vater weggenommen. So verschließt sie sich vor der Familie und vor Molly. Keiner kommt an sie heran. Sie schwänzt die Schule, lügt und ist frech und unsensibel. So geht das über viele Monate. Als es für Pearl kaum noch zum Aushalten ist, beschließt sie zu ihrem leiblichen Vater zu fahren. Erst als sie dort vor der Tür steht , sieht sie ihren Fehler ein. Doch wenigstens scheint dies der Schritt zur Einsicht gewesen zu sein.