Und plötzlich ist nichts mehr wichtig
Das Cover des Buches ist relativ einfach aber ansprechend gestaltet. Aber es deutet nicht unbedingt auf einen Jugendroman hin. Ist es auch nicht unbedingt.
Zum Inhalt: Das Leben der 16 jährigen Pearl verändert sich von einem Tag auf den anderen
komplett. Während sie mit ihrer Freundin Molly im Kino ist, stirbt ihre Mutter bei der Geburt ihrer Schwester Rose. Pearl kommt mit dem Tod der Mutter in keinster Weise klar und zieht sich immer mehr zurück. Alles was ihre früher wichtig war, zählt nicht mehr. Auch ihre kleine Schwester ist ihr völlig egal, da sie ja am Tod der Mutter Schuld ist. Für Pearl ist das Baby nicht Rose sondern einfach nur die Ratte. Auch von ihrer Freundin zieht sie sich komplett zurück. Allerdings gibt sie auch hier wieder anderen die Schuld, nämlich Mollys Freund Ravi. Pearl lebt immer mehr in ihrer eigenen Welt und führt nur noch Gespräche mit ihrer toten Mutter, die immer wieder auftaucht. Als dann auch noch ihre Großmutter bei ihnen einzieht, sieht sie den Verrat an ihrer Mutter als besiegelt. Erst als sie sich auf die Suche nach ihrem biologischen Vater macht, kommt Pearl der Wahrheit auf die Spur.
Meine Meinung: Ein sehr schön geschriebenes Buch über Trauer und Verlust. Der Autorin ist es sehr gelungen, die Gefühlswelt von Pearl dazustellen. Man fühlt in jeder Situation mit Pearl und möchte sie ganz oft einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Allerdings gibt es auch genug Situationen, in denen man ihr in den Hintern treten möchte. Gerade als sie das Baby alleine lässt. Aber man erkennt halt die Verzweiflung, die Pearl treibt. Sie fühlt sich nach dem Tod ihrer Mutter von allen ungeliebt und sieht in jedem einen Feind. Ganz toll ist es der Autorin gelungen, den Wandel von Pearls Gefühlen zu zeigen. Denn dieser Wandel beginnt als sie ihren leiblichen Vater kennenlernt. Da beginnt Pearl langsam zu begreifen, das sich die Welt doch weiter dreht.
Mein Fazit: Ein absolut lesenswerter Roman. Ein Buch nicht nur für Jugenliche.
Zum Inhalt: Das Leben der 16 jährigen Pearl verändert sich von einem Tag auf den anderen
komplett. Während sie mit ihrer Freundin Molly im Kino ist, stirbt ihre Mutter bei der Geburt ihrer Schwester Rose. Pearl kommt mit dem Tod der Mutter in keinster Weise klar und zieht sich immer mehr zurück. Alles was ihre früher wichtig war, zählt nicht mehr. Auch ihre kleine Schwester ist ihr völlig egal, da sie ja am Tod der Mutter Schuld ist. Für Pearl ist das Baby nicht Rose sondern einfach nur die Ratte. Auch von ihrer Freundin zieht sie sich komplett zurück. Allerdings gibt sie auch hier wieder anderen die Schuld, nämlich Mollys Freund Ravi. Pearl lebt immer mehr in ihrer eigenen Welt und führt nur noch Gespräche mit ihrer toten Mutter, die immer wieder auftaucht. Als dann auch noch ihre Großmutter bei ihnen einzieht, sieht sie den Verrat an ihrer Mutter als besiegelt. Erst als sie sich auf die Suche nach ihrem biologischen Vater macht, kommt Pearl der Wahrheit auf die Spur.
Meine Meinung: Ein sehr schön geschriebenes Buch über Trauer und Verlust. Der Autorin ist es sehr gelungen, die Gefühlswelt von Pearl dazustellen. Man fühlt in jeder Situation mit Pearl und möchte sie ganz oft einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Allerdings gibt es auch genug Situationen, in denen man ihr in den Hintern treten möchte. Gerade als sie das Baby alleine lässt. Aber man erkennt halt die Verzweiflung, die Pearl treibt. Sie fühlt sich nach dem Tod ihrer Mutter von allen ungeliebt und sieht in jedem einen Feind. Ganz toll ist es der Autorin gelungen, den Wandel von Pearls Gefühlen zu zeigen. Denn dieser Wandel beginnt als sie ihren leiblichen Vater kennenlernt. Da beginnt Pearl langsam zu begreifen, das sich die Welt doch weiter dreht.
Mein Fazit: Ein absolut lesenswerter Roman. Ein Buch nicht nur für Jugenliche.