Autsch - Erinnerungen können weh tun

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leseclau Avatar

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Auf den ersten Seiten habe ich itrgendwie einen großen Schmerz gespürt. Aus der Ich-Perspektive wird erzählt, wie ein Kind die elterlichen Entscheidungen in der Vorwendezeit erlebt. Dieses sachliche, leicht distanzierte und doch irgendwie schmerzgepägte Erzählen berührt mich sehr. Ich bin extrem neugierig, wie es dem jungendlichen ICH-Erzähler dann geht.

Das Cover hat mich etwas in die Irre geführt. Auf dem spüre ich eine Leichtigkeit, die ich in der Geschichte (noch) nicht erkenne.