Eine Kindheit zwischen den Welten

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taina Avatar

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Die Ich-Erzählerin versetzt sich mit ihren Kindheitserinnerungen bis zurück in eine 'Welt, die es nicht mehr gibt' , die DDR. Dort wuchs sie behütet auf, bis ihre Eltern nach einem gescheiterten Fluchtversuch verhaftet wurden und sie zuerst in ein Heim, dann zu ihren Großeltern kam. Sprachlich wird die kindliche Perspektive aufgenommen, es herrschen kurze, klare Sätze und ein einfaches Vokabular vor. Es wäre spannend zu erfahren, ob sich die Sprache mit dem Heranwachsen der Protagonistin verändert.