„Das Jahr ohne Sommer“ ist ein autobiographischer Roman von Constanze Neumann. Erschienen ist das Buch im Ullstein Verlag. Auf 193 Seiten wird die Geschichte eines namenlosen Mädchen erzählt. Die ersten Jahre wächst sie in Leipzig in der DDR auf, später in Aachen in der Bundesrepublik. Doch schnell fühlt sie sich überall fremd.
Dieser Roman war mein erstes Buch der Autorin. Ich muss gestehen am Anfang hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil. Obwohl das Leben der Protagonistin detailliert beschrieben wird, fühlte ich mich durch den sehr sachlichen Schreibstil die meiste Zeit eher distanziert.
Die Geschichte hat mich dann aber doch gepackt. Es ist ein erstaunliches Zeugnis von einer vergangenen Zeit. Obwohl diese Zeit noch gar nicht so lange her ist, ist sie für meine Generation schon sehr fremd. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.
Dieser Roman war mein erstes Buch der Autorin. Ich muss gestehen am Anfang hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil. Obwohl das Leben der Protagonistin detailliert beschrieben wird, fühlte ich mich durch den sehr sachlichen Schreibstil die meiste Zeit eher distanziert.
Die Geschichte hat mich dann aber doch gepackt. Es ist ein erstaunliches Zeugnis von einer vergangenen Zeit. Obwohl diese Zeit noch gar nicht so lange her ist, ist sie für meine Generation schon sehr fremd. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.