Meine Mutter ist in den 1950er-Jahren mit ihren Eltern und Brüdern aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen. Die Geschichten von dieser Zeitgsben mich sehr fasziniert, obwohl auch immer deutlich wurde, daß alle Familienmitglieder es nicht immer einfach hatten und mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten.
Vor dem Hintergrund dieser eigenen Familiengeschichte, hat mich dieses Buch sehr interessiert. In "Das Jahr ohne Sommer" ist es so, daß die Flucht in den Westen erst einmal mißlingt und die Familienmitglieder schließen nach Aufenthalten im Gefängnis und Kinderheim zeitversetzt in die Bundesrepublik kommen. Dort startet für die Familie einerseits die Bewältigung der Vergangenheit und andererseits die schwierige Eingewöhnung in das neue Leben in der BRD.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war total fesselnd und ich habe den inneren Zwiespalt der Autorin und das Gefühl des nicht richtig Dazuzugehören gut nachempfinden können.
Vor dem Hintergrund dieser eigenen Familiengeschichte, hat mich dieses Buch sehr interessiert. In "Das Jahr ohne Sommer" ist es so, daß die Flucht in den Westen erst einmal mißlingt und die Familienmitglieder schließen nach Aufenthalten im Gefängnis und Kinderheim zeitversetzt in die Bundesrepublik kommen. Dort startet für die Familie einerseits die Bewältigung der Vergangenheit und andererseits die schwierige Eingewöhnung in das neue Leben in der BRD.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war total fesselnd und ich habe den inneren Zwiespalt der Autorin und das Gefühl des nicht richtig Dazuzugehören gut nachempfinden können.