Bücher, die weiterlieben, wenn Worte fehlen
Schon nach den ersten Seiten von Das Jahr voller Bücher und Wunder wusste ich: Dieses Buch ist nicht einfach nur eine Geschichte. Es ist eine zarte Umarmung für die Seele – und gleichzeitig ein schmerzhafter Stich ins Herz.
Libby Page erzählt von Tilly, die den größten Verlust erlitten hat: den ihres geliebten Mannes Joe. Und doch erreicht er sie über den Tod hinaus – mit einem Geschenk, das mehr ist als bedrucktes Papier: zwölf Bücher, für jeden Monat eins, sorgsam von ihm ausgesucht. Als Tilly das erste Päckchen öffnet und seine Handschrift erblickt, blieb mir der Atem weg. Es fühlte sich an, als hielte sie nicht nur ein Buch, sondern sein Herz in den Händen.
Jede Seite ist getränkt von Sehnsucht, Erinnerungen und diesem bittersüßen Gefühl, das bleibt, wenn jemand fehlt, den man unendlich geliebt hat. Ich musste so oft schlucken, weil die Zeilen wie feine Risse durchs Herz gingen. Und doch liegt darin Trost: Die Kraft der Bücher, die Brücken bauen zwischen Gestern und Morgen.
Dieses Werk hat mich tief bewegt. Es zeigt, dass Geschichten manchmal genau das sind, was uns rettet – wenn die Welt dunkel wird. Ein Buch wie dieses liest man nicht einfach. Man lebt es. Man weint, man erinnert sich, man hält inne. Und am Ende fühlt man sich, als hätte man selbst ein Stück Hoffnung geschenkt bekommen.
Libby Page erzählt von Tilly, die den größten Verlust erlitten hat: den ihres geliebten Mannes Joe. Und doch erreicht er sie über den Tod hinaus – mit einem Geschenk, das mehr ist als bedrucktes Papier: zwölf Bücher, für jeden Monat eins, sorgsam von ihm ausgesucht. Als Tilly das erste Päckchen öffnet und seine Handschrift erblickt, blieb mir der Atem weg. Es fühlte sich an, als hielte sie nicht nur ein Buch, sondern sein Herz in den Händen.
Jede Seite ist getränkt von Sehnsucht, Erinnerungen und diesem bittersüßen Gefühl, das bleibt, wenn jemand fehlt, den man unendlich geliebt hat. Ich musste so oft schlucken, weil die Zeilen wie feine Risse durchs Herz gingen. Und doch liegt darin Trost: Die Kraft der Bücher, die Brücken bauen zwischen Gestern und Morgen.
Dieses Werk hat mich tief bewegt. Es zeigt, dass Geschichten manchmal genau das sind, was uns rettet – wenn die Welt dunkel wird. Ein Buch wie dieses liest man nicht einfach. Man lebt es. Man weint, man erinnert sich, man hält inne. Und am Ende fühlt man sich, als hätte man selbst ein Stück Hoffnung geschenkt bekommen.