Ein Jahr voller Bücher als Weg aus der Trauer.
Das Cover passt zur Idee einer Buchhandlung als Ort der Hoffnung.
Die Handlung beginnt ruhig mit Alfies Alltag im Laden, schlägt dann aber schnell eine emotionale Richtung ein, als ein geheimnisvolles Päckchen das Leben von Tilly berührt.
Alfie, der Buchhändler, wirkt als Figur bodenständig und sanft, während Tilly als gebrochene, aber dennoch starke Frau gezeigt wird, deren Verlustschmerz authentisch spürbar ist.
Die Nebenfiguren, etwa die schnurrende Katze oder die Zahnärztin, setzen kleine Kontraste und lockern die Erzählung geschickt auf.
Der Aufbau der Geschichte ist klar gegliedert: von Alfies Rückblende über den Telefonanruf bis hin zur Begegnung im Laden, die als Auftakt für Tillys neue Reise dient.
Die Entwicklung zeigt sich darin, dass Tilly trotz Widerstands langsam in Bewegung gerät – der erste Schritt in einem Trauerprozess, der noch viele Wendungen verspricht.
Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht, detailreich und verbindet Alltagsbeobachtungen mit leiser Melancholie und Hoffnung.
Insgesamt ist es ein gefühlvoller Auftakt, der Bücher nicht nur als Gegenstände, sondern als Begleiter durchs Leben und durch die Trauer erfahrbar macht.
Die Handlung beginnt ruhig mit Alfies Alltag im Laden, schlägt dann aber schnell eine emotionale Richtung ein, als ein geheimnisvolles Päckchen das Leben von Tilly berührt.
Alfie, der Buchhändler, wirkt als Figur bodenständig und sanft, während Tilly als gebrochene, aber dennoch starke Frau gezeigt wird, deren Verlustschmerz authentisch spürbar ist.
Die Nebenfiguren, etwa die schnurrende Katze oder die Zahnärztin, setzen kleine Kontraste und lockern die Erzählung geschickt auf.
Der Aufbau der Geschichte ist klar gegliedert: von Alfies Rückblende über den Telefonanruf bis hin zur Begegnung im Laden, die als Auftakt für Tillys neue Reise dient.
Die Entwicklung zeigt sich darin, dass Tilly trotz Widerstands langsam in Bewegung gerät – der erste Schritt in einem Trauerprozess, der noch viele Wendungen verspricht.
Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht, detailreich und verbindet Alltagsbeobachtungen mit leiser Melancholie und Hoffnung.
Insgesamt ist es ein gefühlvoller Auftakt, der Bücher nicht nur als Gegenstände, sondern als Begleiter durchs Leben und durch die Trauer erfahrbar macht.