Das Cover und der Titel spricht mich direkt an.
Auf den ersten Seiten von „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ bekommt man direkt einen lebendigen ersten Eindruck von der Protagonistin und ihrer Welt. Die Autorin schafft es, Alltag und kleine Wunder geschickt zu verbinden: Man spürt sofort die Neugier und Leidenschaft der Hauptfigur für Bücher, ihre leisen Zweifel und gleichzeitig die Vorfreude auf neue Erlebnisse. Besonders auffällig ist der liebevolle Umgang mit Details – sei es eine besondere Buchhandlung, ein unerwartetes Gespräch oder kleine Alltagsmagie –, die die Geschichte warm und einladend wirken lassen. In diesen ersten Seiten entsteht das Gefühl, dass man selbst Teil dieses Jahres voller Bücher und kleiner Wunder werden möchte.
Auf den ersten Seiten von „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ bekommt man direkt einen lebendigen ersten Eindruck von der Protagonistin und ihrer Welt. Die Autorin schafft es, Alltag und kleine Wunder geschickt zu verbinden: Man spürt sofort die Neugier und Leidenschaft der Hauptfigur für Bücher, ihre leisen Zweifel und gleichzeitig die Vorfreude auf neue Erlebnisse. Besonders auffällig ist der liebevolle Umgang mit Details – sei es eine besondere Buchhandlung, ein unerwartetes Gespräch oder kleine Alltagsmagie –, die die Geschichte warm und einladend wirken lassen. In diesen ersten Seiten entsteht das Gefühl, dass man selbst Teil dieses Jahres voller Bücher und kleiner Wunder werden möchte.