Das Cover wirkt warm, einladend und macht sofort Lust aufs Schmökern. Der Schreibstil ist atmosphärisch, leicht und zugleich gefühlvoll, sodass man sofort mitten in der Buchhandlung ankommt. Besonders gefallen haben mir Alfie, der sympathische Buchhändler mit seiner Liebe zu Büchern, und Tilly, deren Schmerz und Unsicherheit sehr authentisch beschrieben sind. Die Idee eines „Jahres voller Bücher“ ist berührend und verspricht eine bewegende Geschichte über Trauer, Hoffnung und die Kraft von Literatur. Ich erwarte eine emotionale Reise, die zeigt, wie Bücher Menschen verbinden und neue Wege eröffnen. Dieses Buch möchte ich unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie Tilly ihren Weg zurück ins Leben und vielleicht auch zur Freude am Lesen findet.