Wunder im Alltag

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amelia Avatar

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Die ersten Seiten von „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ haben mich direkt berührt. Tilly trauert um ihren verstorbenen Verlobten Joe, und man spürt richtig, wie schwer ihr der Alltag fällt. Doch dann gibt es diese kleine, fast magische Geste: Joe hat ein Jahr voller Bücher für sie hinterlassen – für jeden Monat eines. Diese Idee ist so schön und tröstlich, dass man sofort mit Tilly hofft, dass ihr Herz wieder aufblüht.

Libby Page beschreibt ihre Gefühle sehr nahbar: Trauer, Verzweiflung, aber auch kleine Funken Hoffnung. Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass Bücher hier mehr als nur Geschichten sind – sie werden zu einem Wegweiser, um wieder Freude zu finden und neue Lebensfreude zu entdecken. Ich habe sofort Lust bekommen, selbst weiterzulesen und Tilly auf ihrer Reise durch das Jahr zu begleiten.