Libby Page erzählt mit Das Jahr voller Bücher und Wunder eine leise, berührende Geschichte über Verlust, Neuanfang und die heilende Kraft von Geschichten. Nach dem Tod ihres Verlobten hat Tilly den Glauben an das Leben verloren – bis ein Anruf aus einem kleinen Buchladen alles verändert. Monat für Monat begleitet sie ein neues Buch, eine neue Reise, ein neuer Funken Hoffnung.
Page schafft es, Schmerz und Schönheit so fein miteinander zu verweben, dass man fast vergisst, wo das eine endet und das andere beginnt. Ihre Sprache ist zart und atmosphärisch, voller Wärme und poetischer Beobachtungen. Besonders die Verbindung zwischen Literatur und Leben ist wunderbar umgesetzt – jedes Buch, das Tilly liest, spiegelt ein Stück ihres Weges wider.
Am Ende bleibt das Gefühl, selbst ein kleines Stück Hoffnung gefunden zu haben – so wie Tilly.
Fazit:
Ein bewegender Roman über Trauer, Selbstfindung und die Magie von Büchern. Sanft, inspirierend und voller Lebensmut – eine Liebeserklärung an Geschichten und daran, wieder lieben zu lernen.
⭐⭐⭐⭐⭐
Page schafft es, Schmerz und Schönheit so fein miteinander zu verweben, dass man fast vergisst, wo das eine endet und das andere beginnt. Ihre Sprache ist zart und atmosphärisch, voller Wärme und poetischer Beobachtungen. Besonders die Verbindung zwischen Literatur und Leben ist wunderbar umgesetzt – jedes Buch, das Tilly liest, spiegelt ein Stück ihres Weges wider.
Am Ende bleibt das Gefühl, selbst ein kleines Stück Hoffnung gefunden zu haben – so wie Tilly.
Fazit:
Ein bewegender Roman über Trauer, Selbstfindung und die Magie von Büchern. Sanft, inspirierend und voller Lebensmut – eine Liebeserklärung an Geschichten und daran, wieder lieben zu lernen.
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