Ein Jahr, zwölf Bücher, tausend Gefühle
12 letzte Bücher – das hat Joe als Geschenk für Tilly hinterlassen. 12 Bücher, die ihr Monat für Monat ein Jahr lang ausgehändigt werden sollen. Eigentlich ein super Geschenk für jede Leseratte. Tilly hingegen hat seit der Diagnose von Joe kein Buch mehr gelesen. Wir begleiten sie also in diesem Buch dabei, wie sie hoffentlich ihre Liebe zum Lesen wiederfindet. Die Bücher, die sich Joe für sie ausgesucht hat, sind dabei einmal querbeet gemischt – und doch merkt man, wie viele Gedanken in der ganzen Idee stecken.
Dazu gibt es jeden Monat einen Brief von Joe, und ich hatte wirklich jedes Mal einen Kloß im Hals beim Lesen. Die Autorin hat wirklich einen atemberaubenden Schreibstil, und ich habe mich so gerne in dieser Geschichte fallen lassen. Nicht nur Tilly war traurig, dass das Jahr nur 12 Monate hat – auch ich war mit jedem Monat ein wenig trauriger, dass es bald vorbei sein wird.
Was beim Lesen anfangs etwas verwirrend war, war die Erzählperspektive. Denn meistens wird aus der Sicht von Tilly erzählt, ab und zu aber auch aus der Sicht des Buchhändlers Alfie. Das ist jedoch nicht in Kapitel unterteilt, sondern einfach nur durch einen Absatz getrennt. Man merkt beim Lesen dennoch ziemlich schnell, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird. Die Charaktere sind super ausgearbeitet, und ich habe mich in der kleinen Buchhandlung sofort wohlgefühlt.
Dieses Buch ist auf jeden Fall für alle, die Bücher lieben – und bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung!
Dazu gibt es jeden Monat einen Brief von Joe, und ich hatte wirklich jedes Mal einen Kloß im Hals beim Lesen. Die Autorin hat wirklich einen atemberaubenden Schreibstil, und ich habe mich so gerne in dieser Geschichte fallen lassen. Nicht nur Tilly war traurig, dass das Jahr nur 12 Monate hat – auch ich war mit jedem Monat ein wenig trauriger, dass es bald vorbei sein wird.
Was beim Lesen anfangs etwas verwirrend war, war die Erzählperspektive. Denn meistens wird aus der Sicht von Tilly erzählt, ab und zu aber auch aus der Sicht des Buchhändlers Alfie. Das ist jedoch nicht in Kapitel unterteilt, sondern einfach nur durch einen Absatz getrennt. Man merkt beim Lesen dennoch ziemlich schnell, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird. Die Charaktere sind super ausgearbeitet, und ich habe mich in der kleinen Buchhandlung sofort wohlgefühlt.
Dieses Buch ist auf jeden Fall für alle, die Bücher lieben – und bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung!