Das Buch hat mich ein bisschen an „P.S. Ich liebe dich“ erinnert, da der Grundplot sehr ähnlich ist. die Idee mit den zwölft Büchern fand ich richtig schön und die monatlichen Buchempfehlungen zu verschiedenen Themen waren ein cooles Add On.
Diese fragmentierte Erzählweise, dass man pro Monat nur die jeweiligen Schlaglichter aus dem Leben von Tilly mitbekommen ist einfach nicht so 100% meins. Klar, niemand interessiert sich für den ereignislosen Alltag, aber ich finds immer super schwer Zugang zu den Figuren zu bekommen, wenn man sie nur zu besonderen Anlässen und in Ausnahmesituationen erlebt.
Was mir aber richtig gut gefallen hat, das war alles rund um Elfies Buchhandlung. Die Atmosphäre im Laden, die Mitarbeiter und Alfie selbst, dem sein Job und dieser Laden im Speziellen so viel bedeuten. Hier wird auch auf sehr nahbare Weise auf die Schwierigkeiten des lokalen Einzelhandels aufmerksam gemacht, was ich sehr geschickt platziert fand.
Generell mochte ich, wie sich Tilly ein neues, positives Umfeld schafft, weitermacht, sich weiter entwickelt und sich selbst eine zweite Chance nach ihrem Verlust gibt. Dabei entstehen ein paar wunderbare Begegnungen und Momente.
Die Geschichte ist versöhnlich, heilsam und getrieben von innerer Entwicklung. Es ist eine anrührende Geschichte über die Kraft und den Trost von Büchern. Außerdem zeigt es ganz wunderbar, dass man nicht allein mit seinen Problemen fertig werden muss und dass es da draußen Menschen gibt, die einen verstehen und lieben. Super schöne Botschaft und ein richtig tolles Buch.
Diese fragmentierte Erzählweise, dass man pro Monat nur die jeweiligen Schlaglichter aus dem Leben von Tilly mitbekommen ist einfach nicht so 100% meins. Klar, niemand interessiert sich für den ereignislosen Alltag, aber ich finds immer super schwer Zugang zu den Figuren zu bekommen, wenn man sie nur zu besonderen Anlässen und in Ausnahmesituationen erlebt.
Was mir aber richtig gut gefallen hat, das war alles rund um Elfies Buchhandlung. Die Atmosphäre im Laden, die Mitarbeiter und Alfie selbst, dem sein Job und dieser Laden im Speziellen so viel bedeuten. Hier wird auch auf sehr nahbare Weise auf die Schwierigkeiten des lokalen Einzelhandels aufmerksam gemacht, was ich sehr geschickt platziert fand.
Generell mochte ich, wie sich Tilly ein neues, positives Umfeld schafft, weitermacht, sich weiter entwickelt und sich selbst eine zweite Chance nach ihrem Verlust gibt. Dabei entstehen ein paar wunderbare Begegnungen und Momente.
Die Geschichte ist versöhnlich, heilsam und getrieben von innerer Entwicklung. Es ist eine anrührende Geschichte über die Kraft und den Trost von Büchern. Außerdem zeigt es ganz wunderbar, dass man nicht allein mit seinen Problemen fertig werden muss und dass es da draußen Menschen gibt, die einen verstehen und lieben. Super schöne Botschaft und ein richtig tolles Buch.