Traumhaft schön, einfach wundervoll und für mich etwas ganz Besonderes!!
Dieses Buch hat mich wahnsinnig positiv überrascht und absolut in seinen Bann gezogen – ich liebe es sehr!
Schon das Cover von „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ ist einfach wunderschön und ein kleines Buchliebe-Kunstwerk! Es strahl so viel Buchmagie und stilvollen Genuss aus, das ich vom ersten Blick an ganz hin und weg war. Auch die Farben sind wunderbar aufeinander abgestimmt und gefallen mir sehr, genauso wie die harmonischen goldenen Akzente – einfach toll! Außerdem mag ich es sehr, dass jedes neue Kapitel mit einer kleinen Vignette aus einem Stapel Bücher verziert ist.
Und dann erst die Geschichte! Sie erzählt von Tilly, die an ihrem Geburtstag völlig unerwartet einen Anruf des Buchhändlers Alfie erhält und dieser ihr eröffnet, dass ihr verstorbener Mann Joe ihr ein Jahr voller Bücher schenkt – jeden Monat ein neues Exemplar! Seit Joes Tod versinkt Tilly in Trauer und hat sich selbst verloren, lebt mehr schlecht als recht vor sich hin und hat das Lesen aufgegeben. Doch mit Joes Geschenk wagt sie sich wieder an die gedruckten Seiten heran und erlebt ein Jahr voller buchinspirierter Abenteuer. Doch können sie Tilly auch wieder zum Lachen bringen, zum Träumen und zum Leben? Ihr vielleicht sogar zeigen, dass eine neue Liebe möglich ist?
Ich kannte Libby Page als Autorin bisher nicht, bin aber ganz begeistert von ihrem angenehmen, leichten und doch pointierten, vor allem aber sehr einfühlsamen und zarten Schreibstil. Sie hat mich so nah an ihre Figuren heran geführt, dass ich das Gefühl hatte, diese persönlich zu kennen und ich konnte unglaublich intensiv mit ihnen fühlen. Sehr lange ist es mir nicht mehr so oft passiert, dass ich beim Lesen Tränen in den Augen hatte! Ich habe mitgefiebert, mitgelacht und mitgelitten. Die ganze Bandbreite der menschlichen Gefühle hat Libby Page in diese Geschichte gepackt und so komprimiert, dass sie mich manchmal fast umgehauen und mein Herz haben überlaufen lassen (okay, das klingt kitschig, aber als absolute Buchliebhaberin war ich von manchen Buchszenen wirklich extrem begeistert oder auch von den Briefen Joes).
Trauer, Tod und Krankheit spielen in dieser Geschichte eine zentrale Rolle und meiner Meinung nach ist es der Autorin hervorragend gelungen, diese Themen nicht pathetisch oder „lammentierend“ zu beschreiben, sondern sie authentisch als die schwere Belastung, die diese auch im realen Leben bilden in die Geschichte einzufügen. Dieses existenziell bedrohliche Setting gibt dem Roman unglaublich viel Tiefe und Substanz, aber es erdrückt die Lesenden nicht. Für meinen Geschmack gab es viele Elemente, die die Geschichte trotz aller Ernsthaftigkeit dennoch auch immer wieder leicht erschienen ließen, die Hoffnung machten und mich sogar zum Lachen brachten. Regelmäßig gab es inspirierende Lebensweisheiten und interessante Buchanregungen, die ich sehr mochte.
Mein Gefühl erinnert sich im Nachhinein vor allem an Hoffnung, nicht an Tod, an eine zauberhafte Buchhandlung, tolle und authentisch facettenreiche Charaktere, viel Bücherliebe, fesselnde Abenteuer im Großen und Kleinen sowie die Kraft von liebevollen Erinnerungen. Die reale Magie und der Wert von Büchern erhält mit „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ ein wundervolles und märchenhaftes Denkmal, das mich stark berührt, absolut begeistert und nachhaltig bewegt hat. Ich war selber erstaunt, in wie kurzer Zeit ich die fast 500 Seiten gelesen habe und empfehle das Buch von ganzem Herzen weiter! Viel Freude beim Lesen!
Schon das Cover von „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ ist einfach wunderschön und ein kleines Buchliebe-Kunstwerk! Es strahl so viel Buchmagie und stilvollen Genuss aus, das ich vom ersten Blick an ganz hin und weg war. Auch die Farben sind wunderbar aufeinander abgestimmt und gefallen mir sehr, genauso wie die harmonischen goldenen Akzente – einfach toll! Außerdem mag ich es sehr, dass jedes neue Kapitel mit einer kleinen Vignette aus einem Stapel Bücher verziert ist.
Und dann erst die Geschichte! Sie erzählt von Tilly, die an ihrem Geburtstag völlig unerwartet einen Anruf des Buchhändlers Alfie erhält und dieser ihr eröffnet, dass ihr verstorbener Mann Joe ihr ein Jahr voller Bücher schenkt – jeden Monat ein neues Exemplar! Seit Joes Tod versinkt Tilly in Trauer und hat sich selbst verloren, lebt mehr schlecht als recht vor sich hin und hat das Lesen aufgegeben. Doch mit Joes Geschenk wagt sie sich wieder an die gedruckten Seiten heran und erlebt ein Jahr voller buchinspirierter Abenteuer. Doch können sie Tilly auch wieder zum Lachen bringen, zum Träumen und zum Leben? Ihr vielleicht sogar zeigen, dass eine neue Liebe möglich ist?
Ich kannte Libby Page als Autorin bisher nicht, bin aber ganz begeistert von ihrem angenehmen, leichten und doch pointierten, vor allem aber sehr einfühlsamen und zarten Schreibstil. Sie hat mich so nah an ihre Figuren heran geführt, dass ich das Gefühl hatte, diese persönlich zu kennen und ich konnte unglaublich intensiv mit ihnen fühlen. Sehr lange ist es mir nicht mehr so oft passiert, dass ich beim Lesen Tränen in den Augen hatte! Ich habe mitgefiebert, mitgelacht und mitgelitten. Die ganze Bandbreite der menschlichen Gefühle hat Libby Page in diese Geschichte gepackt und so komprimiert, dass sie mich manchmal fast umgehauen und mein Herz haben überlaufen lassen (okay, das klingt kitschig, aber als absolute Buchliebhaberin war ich von manchen Buchszenen wirklich extrem begeistert oder auch von den Briefen Joes).
Trauer, Tod und Krankheit spielen in dieser Geschichte eine zentrale Rolle und meiner Meinung nach ist es der Autorin hervorragend gelungen, diese Themen nicht pathetisch oder „lammentierend“ zu beschreiben, sondern sie authentisch als die schwere Belastung, die diese auch im realen Leben bilden in die Geschichte einzufügen. Dieses existenziell bedrohliche Setting gibt dem Roman unglaublich viel Tiefe und Substanz, aber es erdrückt die Lesenden nicht. Für meinen Geschmack gab es viele Elemente, die die Geschichte trotz aller Ernsthaftigkeit dennoch auch immer wieder leicht erschienen ließen, die Hoffnung machten und mich sogar zum Lachen brachten. Regelmäßig gab es inspirierende Lebensweisheiten und interessante Buchanregungen, die ich sehr mochte.
Mein Gefühl erinnert sich im Nachhinein vor allem an Hoffnung, nicht an Tod, an eine zauberhafte Buchhandlung, tolle und authentisch facettenreiche Charaktere, viel Bücherliebe, fesselnde Abenteuer im Großen und Kleinen sowie die Kraft von liebevollen Erinnerungen. Die reale Magie und der Wert von Büchern erhält mit „Das Jahr voller Bücher und Wunder“ ein wundervolles und märchenhaftes Denkmal, das mich stark berührt, absolut begeistert und nachhaltig bewegt hat. Ich war selber erstaunt, in wie kurzer Zeit ich die fast 500 Seiten gelesen habe und empfehle das Buch von ganzem Herzen weiter! Viel Freude beim Lesen!