Ich habe Das Jahr voller Bücher und Wunder gelesen und fand es richtig schön. Es ist eine tolle Idee, dass Tilly nach dem Tod ihres Verlobten Joe jeden Monat ein Buch in einem schönen Buchladen bekommt, das er vorher für sie ausgesucht hat. So begleitet er sie irgendwie weiter durchs Jahr – traurig, aber auch total liebevoll gemacht.
Man leidet richtig mit Tilly mit, freut sich aber auch, wie sie sich langsam wieder öffnet und ihr Leben zurückfindet. Besonders schön ist auch die Beziehung zu ihrer Schwester – und natürlich der etwas skurrile Buchladenbesitzer, bei dem man sich irgendwie wünscht, dass da vielleicht noch was draus wird. Aber das muss man selbst lesen.
Die Schreibweise und die Erzählung waren so gut, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Man muss einfach wissen, wie es mit Tilly und allem weitergeht.
Ein wunderschöner Roman – traurig, warmherzig und einfach richtig schön erzählt. Klare Empfehlung von mir! Übrigens, auch die Buchempfehlungen im Buch sind ein Highlight.
Man leidet richtig mit Tilly mit, freut sich aber auch, wie sie sich langsam wieder öffnet und ihr Leben zurückfindet. Besonders schön ist auch die Beziehung zu ihrer Schwester – und natürlich der etwas skurrile Buchladenbesitzer, bei dem man sich irgendwie wünscht, dass da vielleicht noch was draus wird. Aber das muss man selbst lesen.
Die Schreibweise und die Erzählung waren so gut, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Man muss einfach wissen, wie es mit Tilly und allem weitergeht.
Ein wunderschöner Roman – traurig, warmherzig und einfach richtig schön erzählt. Klare Empfehlung von mir! Übrigens, auch die Buchempfehlungen im Buch sind ein Highlight.