"Ein gegebenes Versprechen ist eine unbezahlte Schuld." (William Shakespeare) Dieses Zitat hat etwas sehr verpflichtendes. Jeder Leser sollte sich darüber wenigstens ganz kurz Gedanken machen. Was dazu zu sagen wäre, ist ohnehin ein eigener kleiner Roman.
Mehr oder weniger haben wir, damit ist die etwas erwachsenere Generation gemeint, von den Irren und Wirren der Nachkriegszeit nach dem 1. Weltkrieg im Geschichtsunterricht gehört. Vieles, um nicht zu sagen das Meiste, haben wir wahrscheinlich fast alle, wieder vergessen. So war ich von der Leseprobe von Anfang an gefesselt. Es gab zu dieser Zeit nicht nur das Land Deutschland mit allen seinen Problemen, sondern in diesem Land gab es Familien, die versuchten einfach nur zu überleben. Es gab den Kaiser, es gab die kriegsmüden Matrosen und Soldaten, es gab die Politiker, es gab (was ich bisher nicht wusste) eine Grippeepidemie usw. und es gab Max und die Familie Briest. Diese Familie und Max stecken zum Ende der Leseprobe in riesigen Schwierigkeiten. Ich war total enttäuscht, dass ich nicht weiterlesen konnte. Womit ich sagen will: T o l l e s B u c h !
Mehr oder weniger haben wir, damit ist die etwas erwachsenere Generation gemeint, von den Irren und Wirren der Nachkriegszeit nach dem 1. Weltkrieg im Geschichtsunterricht gehört. Vieles, um nicht zu sagen das Meiste, haben wir wahrscheinlich fast alle, wieder vergessen. So war ich von der Leseprobe von Anfang an gefesselt. Es gab zu dieser Zeit nicht nur das Land Deutschland mit allen seinen Problemen, sondern in diesem Land gab es Familien, die versuchten einfach nur zu überleben. Es gab den Kaiser, es gab die kriegsmüden Matrosen und Soldaten, es gab die Politiker, es gab (was ich bisher nicht wusste) eine Grippeepidemie usw. und es gab Max und die Familie Briest. Diese Familie und Max stecken zum Ende der Leseprobe in riesigen Schwierigkeiten. Ich war total enttäuscht, dass ich nicht weiterlesen konnte. Womit ich sagen will: T o l l e s B u c h !