Berlin ist nicht mehr sicher. Revolutionäre wollen zur Kommandantur um ihre noch offenen Löhne zu bekommen. Der Gossenjunge Max Brandow, warnt die Familie Briest, da er von ihnen immer für seine Boten- und Spitzelgänge gut bezahlt wurde. Auf dem Weg zum Bahnhof werden sie von Revolutionären angehalten, die 11jährige Tochter Luisa bekommt Angst und läuft weg. Max hatte ihr sein Ehrenwort gegeben, dass er immer auf sie aufpassen würde. Als ein Mann mit dem Gewehr auf Luisa zielt, wirft sich Max in die Schusslinie.
Die Leseprobe endet an einer Stelle, an der man am liebsten sofort weiterlesen möchte. Richard Dübell brilliert hier wieder mit seiner wunderbaren Schreibweise. Schon die ersten Seiten lassen sich flüssig lesen und ziehen den Leser sofort in seinen Bann. Die Geschichte der Weimarer Republik finde ich spannend, die versucht, eine liberale Demokratie zu etablieren. Gern würde ich den dritten Teil der Jahrhundertsturm-Reihe lesen.
Die Leseprobe endet an einer Stelle, an der man am liebsten sofort weiterlesen möchte. Richard Dübell brilliert hier wieder mit seiner wunderbaren Schreibweise. Schon die ersten Seiten lassen sich flüssig lesen und ziehen den Leser sofort in seinen Bann. Die Geschichte der Weimarer Republik finde ich spannend, die versucht, eine liberale Demokratie zu etablieren. Gern würde ich den dritten Teil der Jahrhundertsturm-Reihe lesen.