Der Held der Geschichte - Art Keller - hat sich in ein Kloster mit Schweigegelübde zurückgezogen und widmet sich dort den Bienen inklusive Honiggewinnung. Diese Idylle wird allerdings stark durch die übrigen Schilderungen durchbrochen. Denn es geht um den "gerechten" Kampf gegen Drogen, Gewalt, Korruption. Der Kontrahent von Art Keller befindet sich noch in einem amerikanischen Gefängnis und versucht nach dem Tod seiner Tochter durch Ausplaudern von Geheimnissen eine Verlegung in ein mexikanisches Gefängnis zu erreichen, um von dort aus seinen Feind und "Verursacher" der Misere erfolgreich zu bekämpfen.
Dem Autor gelingt es durch die Diskrepanz von Klosterleben,der Beschreibung der Arbeit in einer bewaffneten Sondereinheit und dem Leben in einem us-amerikanischem Gefängnis die das Grauen und auch die Unsinnigkeit des blutigen Kampfes darzustellen. Vor allem dann, wenn er den mexikanischen Ex-Drogenbaron über den Unsinn amerikanischer Handlungsweisen philosophieren läßt.
Ein packender Auszug, der viel verspricht.
Dem Autor gelingt es durch die Diskrepanz von Klosterleben,der Beschreibung der Arbeit in einer bewaffneten Sondereinheit und dem Leben in einem us-amerikanischem Gefängnis die das Grauen und auch die Unsinnigkeit des blutigen Kampfes darzustellen. Vor allem dann, wenn er den mexikanischen Ex-Drogenbaron über den Unsinn amerikanischer Handlungsweisen philosophieren läßt.
Ein packender Auszug, der viel verspricht.