Auch im 8. Abenteuer einfach fesselnd

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„Das kleine böse Buch 8“ hat in unserer Familie eine ganz besondere Bedeutung. Meine inzwischen 13-jährige Tochter hat mit Lesen lange gehadert – durch ihre LRS war es für sie eher eine Quelle von Frust als von Freude. Alles änderte sich, als sie mit acht Jahren zum ersten Mal „Das kleine böse Buch“ in die Hand nahm.

Plötzlich war Lesen kein Kampf mehr, sondern ein Abenteuer. Sie hat gelacht, gerätselt, geblättert – und zum ersten Mal gespürt, dass ein Buch Spaß machen kann. Seitdem begleitet sie die Reihe, und jedes neue Abenteuer wird sofort verschlungen.

Auch der achte Band enttäuscht nicht: Mit Witz, kniffligen Aufgaben und der frechen Erzählstimme schafft es Magnus Myst wieder, Kinder mitten ins Geschehen zu ziehen. Für meine Tochter ist es längst Tradition geworden, mit dem „kleinen bösen Buch“ auf Entdeckungsreise zu gehen.

Für uns ist diese Reihe deshalb viel mehr als nur unterhaltsame Kinderliteratur – sie war der Schlüssel dazu, dass meine Tochter Lesen nicht mehr als Hürde, sondern als Freude erlebt.