Spannung, Spaß und diesmal auch Grusel
Mein Sohn liebt diese Buchreihe schon seit dem ersten Buch, sie begleitet uns jetzt schon ein paar Jahre. Daher führte auch an Band 8 kein Weg vorbei. Obwohl mein Sohn (9) natürlich auch schon selbst lesen kann, das kleine Böse Buch ist immer auch Vorlesezeit.
Das Buch ist immer (in jedem Buch der Reihe) ein Dialog zwischen dem kleinen Bösen Buch und seinen LeserInnen. Das kleine Böse Buch wäre so gern ein großes Böses Buch, oder noch besser das größte Böse Buch überhaupt. Um das zu erreichen hat es im Laufe der Buchreihe schon diverse Ideen ausprobiert. Damit der jeweilige Plan gelingt, sind die LeserInnen immer wichtig, denn sie müssen Rätsel lösen (um die nächste Seite zu finden) oder Aufgaben erfüllen (mal mit Zettel und Stift, mal mit dem Buch selbst), die das kleine Böse Buch eben nicht selbst machen kann, es ist ja „nur“ ein Buch. Dieses Mal ist der Plan, einen wirklichen Geist ins Buch aufzunehmen und damit geister-gruselig zu werden. Und ohne zu viel zu verraten: Das ist schon sehr witzig und manchmal ist´s auch spooky. Wie fängt man wohl einen Geist? Wie, wir haben einen Geist im Kinderzimmer? Und jetzt bin ich selbst im Buch gefangen? … Euch erwartet eine coole Story ;-)
Für VorleserInnen manchmal etwas anspruchsvoll ist es, dass es sich ja komplett um einen Dialog handelt. Da muss man schon bisl mit verschiedenen Stimmlagen spielen, um das gut rüberzubringen. Aber glücklicherweise ist das Buch ja eigentlich für Kinder geschrieben. Deshalb sind die unterschiedlichen Akteure auch immer in unterschiedlichen Schriftarten/Schriftfarben geschrieben. Das macht´s auch beim Vorlesen leichter.
Was das Buch für mich auch auszeichnet ist, dass man irgendwie nie weiß, wie weit man wirklich schon ist. Das Springen kreuz und quer im Buch, ausgelöst durch die Rätsel und deren Antwort (es gibt keine „Weiter geht´s auf Seite …“ sondern man merkt erst, ob man das Rätsel richtig gelöst hat, wenn die Story auf der entsprechenden Seite wirklich weitergeht), kommt mir das Buch immer gleichzeitig endlos und zu kurz vor.
Untermalt wird das alles noch mit passenden und echt coolen Illustrationen. Zugegeben, in diesem Buch waren sie (vor allem am Ende), schon gut gruselig. Vielleicht nicht für jedes Kind das Richtige vor dem Einschlafen im Bett mit Leselampe.
Insgesamt ist es für mich ein tolles Buch in einer echt klasse Buchreihe. Auch wenn die Rätsel dieses Mal – im Vergleich zu den vorherigen Büchern der Reihe – nicht mehr so kniffelig waren. Mein Sohn hat es geliebt, aber ich merke er ist jetzt rausgewachsen mit 9 Jahren. Maximal eins wird noch gehen. Aber es ist und bleibt eine tolle (Vor)Lese-Empfehlung. Viel Spaß beim Rätseln, Lachen und Gruseln.
Das Buch ist immer (in jedem Buch der Reihe) ein Dialog zwischen dem kleinen Bösen Buch und seinen LeserInnen. Das kleine Böse Buch wäre so gern ein großes Böses Buch, oder noch besser das größte Böse Buch überhaupt. Um das zu erreichen hat es im Laufe der Buchreihe schon diverse Ideen ausprobiert. Damit der jeweilige Plan gelingt, sind die LeserInnen immer wichtig, denn sie müssen Rätsel lösen (um die nächste Seite zu finden) oder Aufgaben erfüllen (mal mit Zettel und Stift, mal mit dem Buch selbst), die das kleine Böse Buch eben nicht selbst machen kann, es ist ja „nur“ ein Buch. Dieses Mal ist der Plan, einen wirklichen Geist ins Buch aufzunehmen und damit geister-gruselig zu werden. Und ohne zu viel zu verraten: Das ist schon sehr witzig und manchmal ist´s auch spooky. Wie fängt man wohl einen Geist? Wie, wir haben einen Geist im Kinderzimmer? Und jetzt bin ich selbst im Buch gefangen? … Euch erwartet eine coole Story ;-)
Für VorleserInnen manchmal etwas anspruchsvoll ist es, dass es sich ja komplett um einen Dialog handelt. Da muss man schon bisl mit verschiedenen Stimmlagen spielen, um das gut rüberzubringen. Aber glücklicherweise ist das Buch ja eigentlich für Kinder geschrieben. Deshalb sind die unterschiedlichen Akteure auch immer in unterschiedlichen Schriftarten/Schriftfarben geschrieben. Das macht´s auch beim Vorlesen leichter.
Was das Buch für mich auch auszeichnet ist, dass man irgendwie nie weiß, wie weit man wirklich schon ist. Das Springen kreuz und quer im Buch, ausgelöst durch die Rätsel und deren Antwort (es gibt keine „Weiter geht´s auf Seite …“ sondern man merkt erst, ob man das Rätsel richtig gelöst hat, wenn die Story auf der entsprechenden Seite wirklich weitergeht), kommt mir das Buch immer gleichzeitig endlos und zu kurz vor.
Untermalt wird das alles noch mit passenden und echt coolen Illustrationen. Zugegeben, in diesem Buch waren sie (vor allem am Ende), schon gut gruselig. Vielleicht nicht für jedes Kind das Richtige vor dem Einschlafen im Bett mit Leselampe.
Insgesamt ist es für mich ein tolles Buch in einer echt klasse Buchreihe. Auch wenn die Rätsel dieses Mal – im Vergleich zu den vorherigen Büchern der Reihe – nicht mehr so kniffelig waren. Mein Sohn hat es geliebt, aber ich merke er ist jetzt rausgewachsen mit 9 Jahren. Maximal eins wird noch gehen. Aber es ist und bleibt eine tolle (Vor)Lese-Empfehlung. Viel Spaß beim Rätseln, Lachen und Gruseln.