Ich liebe Bücher dieser Art, da sie einen wunderbar zum Nachdenken und Philosophieren anregen. Beson-ders japanische Bücher haben es mir angetan – ich habe zum Beispiel schon „Die Erinnerungsfotografen“ unglaublich gerne gelesen.
Das Cover hat mich sofort begeistert. Die Farben sind toll gewählt und es zieht einen direkt in seinen Bann. Auch die Kapitelüberschriften der einzelnen Geschichten finde ich sehr gelungen.
Anfangs war die Übersetzung für mich ein wenig schwierig, da die Sätze sehr kurz und knapp sind. Man muss sich erst einmal einlesen, aber sobald man den Stil verinnerlicht hat, liest es sich sehr angenehm. Irgendwie wirkt er dann schon fast beruhigend.
Von Beginn an fühlt man mit Himari mit, und auch Frau Sugiura wird einem schnell sympathisch. Ich bin gespannt, was die beiden noch besprechen werden und zu welcher Erkenntnis Himari kommt.
Die Leseprobe empfand ich als zu kurz – das ist aber insofern ein gutes Zeichen, da ich unbedingt weiter-lesen möchte.
Das Cover hat mich sofort begeistert. Die Farben sind toll gewählt und es zieht einen direkt in seinen Bann. Auch die Kapitelüberschriften der einzelnen Geschichten finde ich sehr gelungen.
Anfangs war die Übersetzung für mich ein wenig schwierig, da die Sätze sehr kurz und knapp sind. Man muss sich erst einmal einlesen, aber sobald man den Stil verinnerlicht hat, liest es sich sehr angenehm. Irgendwie wirkt er dann schon fast beruhigend.
Von Beginn an fühlt man mit Himari mit, und auch Frau Sugiura wird einem schnell sympathisch. Ich bin gespannt, was die beiden noch besprechen werden und zu welcher Erkenntnis Himari kommt.
Die Leseprobe empfand ich als zu kurz – das ist aber insofern ein gutes Zeichen, da ich unbedingt weiter-lesen möchte.