In den letzten Wochen habe ich vermehrt Romane aus Japan und dem asiatischen Raum gelesen. Ich finde sie haben eine wunderschöne, langsame Art eine Geschichte zu erzählen.
Bei dieser Leseprobe erging es mir nicht anders. Shiori Ota schafft es schon mit den ersten Sätzen eine Stimmung zu erzeugen, die einen sofort einnimmt. Ich fühlte den Schmerz und die Trauer von Himari. Und wie sie auf Frau Sugiura traf und ihr erster Schultag kein so schlimmer wurde wie sie geglaubt hatte.
Der Leseprobe kann man noch nicht entnehmen, worum es sich schlussendlich im Buch handeln wird. Jedoch verspricht der Klappentext eine warmherzige und schöne Geschichte.
Bei dieser Leseprobe erging es mir nicht anders. Shiori Ota schafft es schon mit den ersten Sätzen eine Stimmung zu erzeugen, die einen sofort einnimmt. Ich fühlte den Schmerz und die Trauer von Himari. Und wie sie auf Frau Sugiura traf und ihr erster Schultag kein so schlimmer wurde wie sie geglaubt hatte.
Der Leseprobe kann man noch nicht entnehmen, worum es sich schlussendlich im Buch handeln wird. Jedoch verspricht der Klappentext eine warmherzige und schöne Geschichte.